Montag, 30. November 2009

Die Unterführung

Es begann zu regnen. Ein schwüler Sommertag ging zu ende und ein richtiges fettes Sommergewitter stand am Himmel. Gewaltige Energien warteten auf Entladung. Ich konnte mich gerade noch in eine Unterführung retten, als das Unwetter los ging. Es war ein leicht abgeschiedener Ort. Im nächsten Augenblick zogen schon dichte Regenschleier über die Häuserdächer. Es blitzte und krachte und die Regentropfen prasselten sehr intensiv auf den Boden. Die Reifen der Autos spritzten schon weite Fontänen.
Ich stand vollkommen alleine und leicht durch nässt in dieser Unterführung. Als ich mich genauer umsah, war es ein herunter gekommener, schäbiger Ort. Müll und leere Flaschen waren auf der Erde zerstreut. Graffitis schmückten die Wände. Herzen erzählten von Liebespaaren, die ihre Liebe in Stein verewigen wollten. Aber nichts währt ewig. Der Augenblick zählt. Die Vergangenheit ist nicht mehr und die Zukunft ist noch nicht.
Irgendwie erinnerte mich diese Situation an meine ganze Lebenslage. Allein in diese Welt hinein geworfen und von mächtigen Naturgewalten umgeben mit der Sehnsucht nach Geborgenheit - so fühlte ich. Doch trotz allem schaute ich oft amüsiert den Treiben von den Leuten draußen zu, wie sie von den Naturgewalten herumgetrieben wurden wie Blätter im Wind. Jeder suchte noch schnell Schutz vor Unbill. Bei Unwettergefahr kam mir immer das alte Kinderspiel in den Sinn, bei dem sich jedes Kind bei einen Signal auf einen Stuhl setzen musste. Ein Kind blieb jedoch immer über, da zu wenige Sitzgelegenheiten vorhanden waren. Das Kind, das keinen Stuhl mehr fand, schied aus. Meistens war ich das  Kind, das keinen Platz mehr fand. War nicht das ganze Leben so?
Doch mein Leben bestand nicht nur aus melancholischen Gedanken. Da war auch Lust. Die Lust auf Sex. Die Schwüle, die kurzen Röcke der Mädels, ihre Tops und ihre T-Shirts, die bei Nässe transparent wurden, heizten meine erotischen Phantasien kurz vor dem Regen an. Ich war genauso aufgeladen, wie das Gewitter da draußen. Ich wollte sie alle durch bumsen. Frei von Moral, nur der Lust verpflichtet, so wollte ich sein. Die Sexualität sollte wie ein Festmahl sein, an der sich jeder nach Lust und Laune nehmen darf, wonach ihm gerade gelüste. Nur der Zwang sollte nirgends herrschen. Doch dies war eine Illusion - ich war neidisch auf das Gewitter, das einfach seiner Natur folgte. Der Regen prasselte immer heftiger.
Plötzlich stand sie vor mir. Ich wusste nicht woher sie kam. Sie war pitschnass. Ihre rotbraunen, langen Haare trieften vor Nässe. Schlicht war ihr Auftreten. Ein T-Shirts, eine alte, verwaschene Jeans und ein paar Sandalen. Sie trug auch keinen BH, da ich ihre Brustwarzen durch ihr nasses Leibchen schimmern sah. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass wir in den neunziger lebten, hätte ich gedacht, ein Blumenmädchen aus den siebziger stünde vor mir. Damals war ja das, wovon ich zuvor geträumt habe, am ehesten realisiert. Ihre Erscheinung war mir gleich sympathisch, Sie lächelte mich an und schüttelte sich wie ein nasser Hund vom Regen ab. Ein paar Tropfen trafen auch mich.
"Entschuldige" eröffnete sie das Gespräch.
"Macht nichts" meinte ich "Hoffentlich verkühlst du dich nicht in deinem nassen Gewand". Ich hatte keinen Dunst, was ich damit auslösen würde.
"Du hast Recht"
Ich staunte nicht schlecht, als sie sich unbekümmert zu entkleiden begann, als ob es das natürlichste der Welt wäre. Es war ja eigentlich auch etwas ganz natürliches feuchte Kleidung auszuziehen. Nur der Ort dafür war nicht ganz alltäglich. Ich   blickte unsicher umher, ob uns jemand beobachtete. Sie schien da absolut keine Bedenken zu haben. Zuerst streifte sie ihr Trägerleibchen über ihren Kopf ab. Ihre wunderschönen zarten Brüste mit ihren steifen Himbeeren kamen zum Vorschein. Danach bückte sie sich und zog sich die Sandalen aus. Ihr Rücken wölbte sich zu einen Bogen an deren Oberseite ihr Rückgrat hervortrat wie ein kleiner Gebirgszug. Darunter hingen ihre nackten Brüste wie Äpfel. Dann kamen ihre Jeans dran. Sie knöpfte sie auf und schälte sie von ihren schlanken Beinen ab. Komischerweise trug sie keinen Slip und ich bekam gleich ihren süßen, kleinen Hintern zu Gesicht. Am Schluss ihres kleinen Striptease vor meinen Augen wand sie ihre Kleidungsstücke aus und legte sie auf einen Mauersims.
Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir, so wie sie die Natur schuf. Und die Natur hatte im den Fall für mich als Mann etwas Bezauberndes erschaffen. Ganz unbewusst ließ ich meinen Blick wandern. Aus einer Hand voll straffer Brust standen spitz ihre Brustwarzen hervor. Zwischen ihren schlanken Beinen stand ein kleiner Urwald. Ihr Po war klein und straff. Mein Schwanz war durch ihren Anblick sofort steif geworden. Mein Organismus folgte seiner Natur, wie das Wetter physikalischen Gesetzen. 
Sie wusste, dass sie hübsch war. Denn sie lächelte mich verschmitzt an. Am Ende trafen sich unsere Blicke und wir sahen uns beide tief in die Augen. Ich spürte, dass der Exkurs meiner Augen ihr nicht unangenehm war. Plötzlich wussten wir beide, was wir wollten.
„Du solltest dich auch ausziehen, bevor du einen Schnupfen bekommst“ meinte sie fürsorglich. Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, ergriff sie die Initiative. Im Hand umdrehen befreite sie mich von meinen T-Shirt. Bevor mir bewusst wurde, wie mir geschah, war auch meine Hose offen und mit einen Ruck samt Unterhose am Boden. Mir blieb nur mehr über aus den Sachen zu steigen. 
Wir standen uns jetzt vollkommen nackt, wie Adam und Eva, gegenüber. Mein steifer Schwanz baumelte ungeniert in der Öffentlichkeit. Ich blickte unsicher herum, ob uns jemand beobachtete. Sie musste meinen Ständer schon längst bemerkt haben.
"Was wäre, wenn wir alle Fesseln der Moral abwerfen und es einfach tun? Ich sehe die Lust in deinen Augen und nicht nur dort“ spielte sie mit einen kurzen lächelnden Blick nach unten auf meinen erregten Schwanz an. „Ich hätte selber Lust auf dich" lud sie mich unbekümmert auf ein Sexabendteuer ein. 
"Du meinst vor allen Leuten hier in der Öffentlichkeit?" fragte ich ungläubig. Insgeheim spielte ich aber öfters in meiner Fantasie mit Sex vor Publikum.
"Wo siehst du hier Leute?" fragte sie mich und blickte umher. Sie hatte wirklich recht. Es war kein Schwein zu sehen. Nur wir zwei. Trotzdem zögerte ich noch immer. 
„Ich kenne nicht einmal deinen Namen“ warf ich ein.
„Namen tun nichts zur Sache. Du hast ja schon einen Steifen bekommen, ohne dass du meinen Namen kennst“. Dem konnte nicht widersprochen werden. Trotzdem zierte ich mich noch ein wenig. Da ergriff sie die Initiative und griff nach meinen erigierten Stab. Ganz behutsam begann sie meinen Brustkorb zu küssen an und arbeitete sich immer mehr zu den unteren Regionen vor. Als ihr Kinn das erste Mal mit meinen Schwanz in Berührung kam, fasste ich es kaum. Doch kam es noch besser. Unversehens befand sich mein Schwanz tief in ihren Mund. Sie hatte anscheinend überhaupt keine Hemmungen, für einen fremden Mann das Blas-Engerl zu spielen. Die orale Befriedigung ließ mich die ganze dreckige Welt um mich vergessen. Ich spürte nur mehr wie meine Eichel in ihren Mund pulsierte. Immer heftiger wurde der Blowjob, bis sie ihn abrupt abbrach. Ihre Lippen hatten meine Vorhaut soweit zurückgezogen, dass meine Eichel jetzt vollkommen nackt war. Sie blickte kurz darauf. Danach leckte sie kurz meine Eier. Als sie genug davon hatte, stand sie auf und küsste mich auf dem Mund. Mit einem Satz sprang sie auf meine Hüften und hakte sich mit ihren Beinen bei mir fest. Im nächsten Augenblick griff sie zwischen meine Beine und nahm mit ihrer feingliedrigen Hand mein Glied und steckte es in ihre Scheide. Ihre Muschi war warm und feucht, wie der ganze Sommertag. Mein Glied glitt in sie rein wie der Schlüssel ins Schlüsselloch. Oberhalb steckte sie mir noch ihre Zunge in den Mund. Langsam begann sie an meinen Hüften zu tanzen an. Mit der Zeit wippte sie immer schneller auf und ab. Mein einziges Bestreben war ihr solange wie möglich den Reibbaum zu bieten. Wir spürten beide die Urgewalt unserer Sexualität. 
Doch die Wirklichkeit holte uns ein. Von weiten hörte ich schon die Polizeisirenen. Irgendwer hatte uns bestimmt gesehen und uns an die Gesetzeshüter verpfiffen. Instinktiv wussten wir, dass uns jetzt nur mehr ein paar Augenblicke blieben. Umso stärker umarmten wir uns. Mein Stab schob sich immer schneller in ihrer Ritze auf und ab, als ob er wusste, dass ihm nicht mehr viel Zeit bliebe, um sein Entladung zu erreichen. Ich merkte, wie mein Saft in meine Rute stieg. Sie atmete immer heftiger. Die Sirenen kamen immer näher. Was hätte ich drum gegeben in diesem Augenblick die Zeit zum Stillstand zu bringen. Ich erreichte den Höhepunkt und spritzte ab. Sie stöhnte auf. Anscheinend hatten wir zum selben Zeitpunkt einen Orgasmus. Doch ich hatte noch nicht einmal meinen ganzen Samen in sie hinein gepumpt, als eine Stimme hinter mir schrie: "Was macht ihr hier. Das ist eine Schweinerei".
"Irrtum - das ist Liebe" konterte meine Gespielin selbstbewusst.
Doch der Polizist, der mit ein paar anderen hinter uns Aufstellung genommen hat, hatte keine Einsicht.  Sie schubsten uns unsanft an die Wand. Dabei entgingen mir nicht die lüsterne Blicke der Polizisten. Die sogenannten Ordnungshüter schauten ihr ungeniert und penetrant zwischen ihre Beine und auf ihre Brüste. Welch Doppelmoral! Es fehlte nur noch, dass sie eine Leibesvisite starten wollten. Aber das ging wohl nicht, da wir nackt waren. Das erste Mal bemerkte ich, dass dem sonst so freizügigen und selbstbewussten Mädchen etwas sehr peinlich war. Ich versuchte sie zu schützen und stellte mich vor sie. Doch dann bemerkte ich, dass ein anderer Polizist auf meinen noch leicht erregten und von der Vorhaut befreiten Schwanz starrte. War der Typ vom anderen Ufer? Auf alle Fälle war diese Situation extrem unangenehm.
Unverzüglich mussten wir uns anziehen. Als wir dann unsere Kleider an hatten, nahmen die Ordnungshüter unsere Personalien auf und zeigten uns auf freien Fuß  wegen öffentlichen Ärgernisses an. Worin dieses Ärgernis bestand, verstand ich nie. Die Aufnahmen der Daten dauerte seine Zeit und wir waren beide mit uns selbst beschäftigt. Plötzlich schreckte ich auf, als ob etwas passiert wäre. Nervös schaute ich umher. Sie war weg. Ich wollte noch die Straße runter rennen und sie suchen. Doch der Polizist hielt mich zurück, da er mit mir noch nicht ganz fertig war. Als er dann mit mir fertig war, hatte ich natürlich keine Chance mehr, sie zu finden.
Entleert fühlte ich mich, als ich einsam und verlassen den Heimweg antrat. Ich war wieder auf mich gestellt. Die Sonne strahlte wieder und die Straßen dampften. Das Gewitter hatte sich aufgelöst. Ich war aber noch da und existierte weiter. Nur die Erinnerung blieb an einen Lichtstrahl an einen finsteren Ort. 

Freitag, 23. Januar 2009

Der Gutsherr

Der alte Gutsherr kam schon sehr gebrechlich die Dorfstraße entlang, als er am Wegesrand ein junges Ding erspähte, die gerade im Bach ihre Füße kühlte. Ihr Rock war weit über ihre Schenkel geschoben und der alte Mann dachte, dass er schon sehr lange keine so schönen Beine gesehen hatte. Er erinnerte sich an früher, als er öfters mal zwischen solchen Beinen seinen Schwanz stieß.
„Wer bist du“ knurrte der Alte etwas herrisch, wie es nun einmal seinen Stand und seinen Alter entsprach.
„Ich bin die Tochter eurer Magd“ schrie sie herüber. Mit dem Gesinde hatte er nichts am Hut. Darum kannte er sie nicht. Doch erinnerte ihn das Kind an etwas. Er wusste nur noch nicht an was. Ihr Gesicht war ihm unheimlich vertraut.
 „Komm mit – ich habe für dich Arbeit“ befahl er ihr und das Mädchen gehorchte, da sie von Jugend auf nichts anderes gelernt hatte. Der alte ging voraus. Sie tippelte ihm im gebührenden Abstand verspielt und sorglos hinter drein, singend einmal da einen Grashalm pflückend einmal dort. Ganz anders der Alte, dem jeder Schritt unendlich schwer fiel. Er spürte die Last des Alters und fühlte sich von der Jugend angetrieben. Er war schon lange nicht mehr in der Lage mit der Jugend Schritt zu halten. Generell verstand er die Zeit nicht mehr. Die Arbeiterklasse rebellierte gegen die Obrigkeit. Seine Kinder vertraten nicht mehr seine Werte. Sein Erbe ging langsam den Bach runter.
Als die Beiden zu den Ställen kamen, erinnerte sich der Alte an seine Jugend. Er befahl dem Mädchen mit ihm in den Stall zu gehen und forderte sie auf, die Kühe zu melken.
„Es ist aber noch nicht an der Zeit die Kühe zu melken“ meinte sie mit einen Funken von Aufbegehr. Es war nämlich erst früher Nachmittag.
„Tu, was ich dir sage“ erstickte er sogleich ihr Aufbegehren.
Sie holte also ohne weiteren Widerspruch den Melkschemel und setzte sich breitbeinig darauf, sodass der Saum des Rockes knapp vor ihrer Scham zu liegen kam und das andere Ende zu Boden hing. Wieder sah der Alte die wunderschönen, entblößten Beine der jungen Frau. Jedoch war von ihrer intimsten Stelle noch nichts zu sehen. Ihre nackten Füße standen im Stroh und im Kot.
Der Alte wollte aber begierig ihr Intimstes sehen. Darum schob er mit seinen Stock den Rock noch mehr zur Seite. Zum Vorschein kam eine noch zart beharrte Muschi, die durch ihre eingenommene Sitzstellung breit geöffnet war. Er begutachtete ihre Spalte wie das Geschlecht einer Kuh auf den Markt, die er kaufen wollte, um sie dann dem Stier zuzuführen. Das Mädchen schien davon unbeeindruckt. Sie begann zu melken, ohne die Beine zu schließen. Sie griff nach den Zitzen der Kuh und begann rhythmisch daran zu ziehen. Dabei lächelte sie ihn an, als ob sie wüsste, was sich der Alte in dem Augenblick dachte, der jetzt seine Aufmerksamkeit vom ihrer Muschi auf das Euter der Kuh lenkte. Und in der Tat dachte er an die Stelle der Zitze seinen Schwanz. In früheren Zeiten hätte ihn so eine Situation animiert. Doch in seiner Hose rührte sich nichts, was ihn zutiefst betrübte.
Wie selbstverständlich knöpfte der Alte seine Hose auf und holte mit seinen knöchernen Fingern sein schlaffes Glied heraus. Er fühlte keine Scham. Er war ja der Herr, der sich vor dem Untergebenen nicht genieren musste. Unter seines Gleichen hätte er dies natürlich nie gewagt. Das Mädchen lächelte nur und führ mit ihrer Arbeit fort. Er begann, seinen Schwanz zu massieren. Als dies die längste Zeit nicht zum erwünschten Erfolg führte, forderte er das Mädchen wieder im Befehlston auf, seinen hängenden Schwanz anzufassen. Ohne mit der Wimper zu zucken, kam sie seinen Wunsch nach. Sie musste jedoch schon Erfahrungen im Umgang mit dem männlichen Geschlecht gehabt haben. Denn nachdem sie ein paar Sekunden ruhig sein Glied umklammert hielt, führte sie die gleiche Bewegung, wie sie zuerst an den Zitzen ausführte, monoton an seinen Schwanz aus. Seine Nudel blieb jedoch schlaf trotz der zarten Hand des jungen Mädchens.
„Einen Ochsen kann man aber nicht melken“ meinte sie ganz naiv und lächelte dabei. Damit traf sie ihn ins Herz. Jetzt fiel ihm auch noch die gelockerte Hose runter und er stand halbnackt mit seinen alten, baumelnden Gehänge vor ihr. Seine Eier waren schon längst verdörrt und sein Hodensack runzelig. Auf seinen Schenkel war kaum mehr Fleisch. Er schämte sich jetzt vor dem Mädchen. Das erste Mal fühlte er sich unterlegen und das noch vor einer so daher gelaufenen Göre.
Seine letzte Hoffnung noch seinen Mann zu stehen, war der süße, kleine Mund der jungen Frau. Nur dort erhoffte er sich noch einmal richtig Mann zu sein.
„Nimm ihn in den Mund“ fordert er sie auf. Sie folgte abermals anstandslos und nahm, als ob dabei nichts wäre, seinen Schlappschwanz in ihrer Mundöffnung. Trotz ihrer Jugend wusste sie schon was der Alte von ihr wollte. Das Handwerk der oralen Befriedigung war ihr schon bekannt. Der Junge des Stallknechts bat sie einmal um diesen Gefallen und unterrichtete die Novizin gleich darin. Da sie in ihm verliebt war, war sie eine gelehrige Schülerin. Sie verwöhnte den Jungen mit ihren Mund ganz zärtlich. Sogar sein Sperma schmeckte ihr. Bei dem Alten hingegen ging sie bei dem Hin und Her total mechanisch vor. Kurzfristig bekam er einen Ständer. Jedoch im nächsten Augenblick verfiel die Pracht wieder, genauso wie sein Ego.
Plötzlich bemerkte er ein Muttermal an ihrer Schulter, als ihre Haare ein wenig auf die Seite rutschten. Genau an der Stelle, wo er es auch hatte. Wie schuppen fiel es ihm von den Augen. Jetzt erinnerte er sich auch an ihre Mutter – an ihr Gesicht – wie sie sich im gleichen Stall am Heuboden vergnügten. Er erinnerte sich an ihre oralen Künste und ihre enge Muschi. Bei ihrer Mutter war es noch ganz anders, als er über sie wie ein junger Stier herfiel. Ihr rammte er noch sein steifes Rohr in ihr Loch hinein und seine Macht über sie war unendlich.
 „Geh, Geh“ schrie er plötzlich. Sie gehorchte abermals und zog seinen Schwanz aus ihren Mund und verschwand aus dem Stall.
Als sie am Abend die Kühe regulär melken ging, hing der Alte am Seil zwischen den Kühen, die ihm immer wieder einen Stoß versetzten. Sein Leichnam baumelte schlapp und gespenstisch zwischen den Tieren, wie zuvor sein entblößtes Geschlecht vor dem jungen Mädchen. Obwohl sie ihn sofort bemerkte, befreite sie zuerst noch geruhsam die ganzen Kühe von der Milch. So gleichgültig war er ihr. Erst danach verständige sie aus Pflichtgefühl die Anderen, die ihn vom Seil schnitten.

Der Alte bekam natürlich ein ehrenwertes Begräbnis.

Er wollte nicht in die Badehose


Die Stunden flossen zäh dahin. Die Uhr schlug fünf an einen nasskalten Novembertag. Ich hatte nichts zu tun und sinnierte über mein Leben. Ich fühlte mich um meine Sexualität betrogen durch eine Zange, die mich bei der Geburt zur Welt holte. Eine spastische Lähmung war das Ergebnis dieser unsanften Methode. Aus diesem Grund lief seit Jahrzehnten puncto Sexualität nichts. Kein Mädel wollte mit einem Spastiker schlafen. Selbst wenn ich mir Nutella auf meinen Schwanz gestrichen hätte, würde mir keine Frau einen blasen. Nur einmal in meiner Jugend kam ich zum Zug und das hatte ich einer damaligen Physiotherapeutin zu verdanken. Immer wieder rief ich mir das Erlebnis ins Gedächtnis, wenn ich an Sex dachte. Wie ein Kleinod hütete ich das Geschehene und kramte es immer wieder hervor, wenn mir danach war. Die Erinnerung bereitete noch immer Lust und verursachte mir regelmäßig ein steifes Glied. Ich hoffe, es ergeht euch mit der etwas anderen Geschichte ebenso.
Die Geschichte fing so an:
Meine Therapeutin meinte damals, dass mir einmal eine Physiotherapie unter Wasser gut täte. Ich war sofort von der Idee begeistert. Meine Frau Mama fragte gleich in ihrem Übereifer, ob sie ins Bad mitkommen solle? Denn normalerweise brachte und holte sie mich zur Physiotherapie. Sie zog mich zuvor auch immer aus und danach wieder an, da mir dies durch meine spastische Lähmung nicht möglich war. Mit zunehmendem Alter wurde mir dies immer unangenehmer. Doch meine Physiotherapeutin meinte mit einem Augenzwinkern, dass wir beide das schon gemeinsam hin bekämen. Es wurde meistens über meinen Kopf entschieden, da ich nicht einmal in der Lage war mich mit gesprochenen Wörtern verständlich zu machen. Nur mit einen Lächeln konnte ich den beiden Frauen mein Einverständnis kundtun, das meine Therapeutin ebenso mit einen Lächeln quittierte. Sie war sehr engagiert in ihren Beruf. Ich ließ mir aber nicht träumen, wie weit sie gehen würde. 
Gesagt getan, gingen wir eines Tages gemeinsam in ein öffentliches Thermalbad. Zuvor überlegte ich mir, wie das bei uns mit dem Umziehen funktionieren würde? Alles Mögliche kam mir dabei in den Sinn. Würde sie sich vor mir ausziehen? Einen kleinen Striptease vor meinen Augen würde ich mir nett vorstellen. Bei der bloßen Vorstellung wurde mein Schwanz hart. Sie gefiel mir nämlich ausgesprochen gut. Oder musste ich, während sie sich umzog, die Kabine verlassen? Hatte sie ihre Badesachen schon daheim angezogen? Die letzten beiden Optionen fand ich keineswegs prickelnd. Wie würde das Umkleiden bei mir funktionieren? Sie musste mir ja dabei behilflich sein. Genau deswegen war noch an dem Tag, wo ich mit meiner Therapeutin baden ging, ein Kampf mit meiner Mam aus zu fechten. Sie wollte mir schon unbedingt daheim die Badehose anziehen mit der Begründung, dass sich dann die Therapeutin leichter tue. Ich wollte aber nicht, dass sich die Therapeutin leicht tue, was auch immer meine Mutter darunter verstand. Ganz im Gegenteil wollte ich der jungen Frau meinen jungen Schwanz präsentieren. Das war eine einzigartige Möglichkeit, um wenigsten einmal mein Geschlecht einer fremden Frau zeigen zu können. Die Zeigelust war in mir vor kurzem erwacht. Schließlich war ich ein junger Mann, der stolz auf die erst kürzlich erwachte Männlichkeit war. Natürlich kam meine Mutter nie auf meine Beweggründe – hoffte ich zumindest. Für sie war ich noch das Kind – ein störrisches Kind eben, dass seine Badehose nicht anziehen wollte. Ich weiß bis heute nicht, wie sie meine zuletzt erfolgreichen Abwehrmaßnahmen interpretierte.
Als wir im Bad waren, schob mich meine Physiotherapeutin mit meinen Rollstuhl in die geräumige Umkleidekabine, die extra für Behinderte ausgelegt war. Hinter uns schloss sie die Tür. Wir waren jetzt alleine. Die Welt blieb draußen. Nur von fern drang Bade Lärm in die Kabine. Es war ein kleiner Kosmos, in dem nur wir zwei waren. Während sie mir ein wenig umständlich aus der Jacke half, stellte sie fest, dass es sehr heiß sei und dass sie sich zuerst ausziehen würde. Ich fragte mich, wie schon daheim, ob ich jetzt die Kabine wieder räumen müsste? Es sah nicht danach aus. Vielleicht hatte sie ihren Badeanzug schon daheim angezogen, was ich aber nicht hoffte? Nachdem sie ihre Jacke ausgezogen hatte, drehte sie mir den Rücken zu und begann ihren Pullover über ihren Kopf zu ziehen. Darunter hatte sie nur mehr einen schwarzen BH an mit dünnen Trägern. Als sie sich kurz zu mir umdrehte, sah ich, wie sich ihre Möpse wie Blasebalken in den zwei Körbchen auf und ab bewegten. Das bedeutete, sie musste sich also auch erst umziehen. Eine freudige Erwartungshaltung baute sich in mir auf. Ich würde auch ihre Geschlechtsteile entblößt sehen. Meine Augen folgten ihrer Wirbelsäule, die sich über ihren Rücken zog. Wie gerne wäre einer meiner Finger dieser Bergkette entlang gewandert während mein Mund ihre Schultern geküsst hätte. Ich spürte, wie sich mein Glied wieder einmal versteifte. 
Jetzt griff sie mit beiden Händen nach dem Verschluss auf ihren Rücken und schob die Häkchen auseinander. Dabei warf sie mir einen kurzen, koketten Blick über ihre Schultern zu. Was sollte mir das sagen? Wollte sie mich scharf machen? Ihre Träger rutschten von ihren Schultern und dann über ihre Arme. Sie legte ihren BH zur Seite. Von der rückwärtigen Perspektive konnte ich nur die runden Ansätze ihrer Brüste erkennen, die einiges versprachen. Wie gerne hätte ich sie jetzt von hinten gepackt und ihre BH Körbchen durch meine Hände ersetzt. Erst als sie ihren BH weglegte, drehte sie ihren Oberkörper ein wenig und ich erhaschte einen kurzen Blick auf eine ihrer eregierten Brustwarzen. Mir kam vor, als ob sie ihre Brust besonders stark heraus streckte, da ihr Kreuz ganz hohl wurde. Doch zog sie für meinen Geschmack viel zu schnell das Oberteil ihres Bikinis über ihre Brüste und schlüpfte in die Träger. 
Jedoch war der Striptease noch nicht beendet. Neben ihrer Tasche lag noch ihre Badehose. Ich war schon gespannt auf ihre Scham und ihren nackten Hintern. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte, zwängte sie sich aus ihren engen Jeans. Als sie das geschafft hatte, stand sie mit ihren schwarzen Bikinioberteil, ihren weißen Slip und ihren schwarzen Söckchen mit dem Rücken zu mir. Dieser Farbkontrast hatte eine eigenartige Wirkung auf mich, den ich nicht beschreiben kann. Ich dachte etwas wehmütig bei mir, dass diese Frau einen wunderschönen Körper hatte und ich konnte ihr das nicht einmal sagen. Geschweige war daran zu denken, so eine Frau einmal zu bumsen. Doch einige Minuten später konnte ich ihr körperlich zeigen, wie sehr sie mir gefiel. Noch nie hatte ich zugesehen, wie sich eine Frau auszog. Sie fuhr damit fort und streifte ihr Höschen über ihre Beine und stieg aus ihm. In einen Arbeitsgang waren dabei auch ihre Socken ausgezogen. Dabei bückte sie sich und ihre Po - Packen kamen so richtig zur Geltung. Als ich ihren Po - Spalt sah, entstand unwillkürlich das Bild in mir, wie mein Steifer von hinten ganz tief in sie eindrang – immer wieder – ganz tief. Meine vollen Eier baumelten dabei hin und her. Diese Vorstellung hatte ich von einem Pornofilm. Unabhängig von meinen Träumen stieg sie in ihr Badehöschen. Als sie es rauf ziehen wollte, beugte sie sich soweit runter, dass ich ihre Feige zwischen ihren Beinen kurz sah. Der Spalt unterhalb ihres Po - Lochs lachte mich an. Sie musste über gut ausgebildete Schamlippen verfügen, dass ich sie auf diese Entfernung erkennen konnte. Doch ihr süßer Hintern füllte auch viel zu schnell ihre Badehose. Sie räumte dann noch kurz ihre Sachen zur Seite und wendete sich danach mir zu.
Sie meinte, dass ich jetzt dran sei. Dies klang in meinen Ohren wie ein unausweichliches Ultimatum. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich hatte schon fast vergessen, welche Latte ich in der Hose hatte. Wie würde sie auf meine voll entfaltete Pracht reagieren. Ablehnend? Ignorierend? Erzürnt? Würde sie sich darüber lustig machen? Noch nichts ahnend zog sie mir, während ich mich nach vorne beugte, das T-Shirt über den Kopf und legte es bei Seite. Danach schnürte sie mir meine orthopädischen Schuhe auf. Während sie mir die Schuhe abzog, machte sich eine Art modriger Gestank breit, der mir sehr peinlich war. Sie ignorierte den Geruch und zog mir die Socken aus. 
Trotzdem war bis jetzt alles harmlos gegenüber dem, was sie noch erwartete. Als sie aber nach meinen Gürtel griff und ihrer kalten Finger meinen Bauch berührte, reagierte ich in guter Spastiker Manier. Mein ganzer Körper bäumte sich in meinem Rollstuhl auf.
„Ganz ruhig – es ist ja nichts dabei, wenn ich dir aus der Hose helfe“ versuchte sie mich zu beruhigen. „Ich hab schon öfters das Geschlecht eines Mannes gesehen“ schmunzelte sie. Das glaubte ich ihr aufs Wort. Doch meinen steifen Schniedelwurz hat noch keine Frau gesehen. Das war eine Premiere, vor der ich ungemein aufgeregt war. Bei meiner Mutter, die ich nicht als Frau wahrnahm, war es für mich als junger Mann immer peinlich, wenn sie mich aus- oder anzog. 
Bei Julia hatte ich ganz andere Gefühle. Ich war schlichtweg nur mehr erregt. Als sie den Gürtel und den Hosenknopf geöffnet hatte, zog sie vorsichtig den Zippverschluss runter, als ob sie mich nicht verletzen wollte. Spätestens jetzt musste sie meinen erregten Stachel bemerkt haben. Doch sie machte ganz normal weiter als ob nichts wäre, indem sie die Hose über meine steif abstehenden Beine zog. Sie waren sehr dünn, da sie nie vom Gewicht meines Körpers belastet wurden. Ich half ihr dabei, indem ich, so gut es ging, mein Becken hoch stemmte. 
Jetzt war die Beule in meiner Unterhose unübersehbar. Sie lächelte ein wenig und griff nach dem letzten Kleidungsstück, das ich noch an hatte. Der Puls schlug mir bis zum Hals. Trotzdem stemmte ich abermals tapfer mein Becken etwas hoch und im Nu war ich von meiner Unterhose befreit. Vollkommen nackt saß ich in meinem Rollstuhl. Meine volle Pracht stand vor ihr. Ich fühlte direkt, wie sie meinen pochenden Schwanz betrachtete. Machte sie das an, wenn ein hilfloser Krüppel vor ihr erigiert saß? Was würde sie jetzt tun? Doch dann kam eine Reaktion, die ich überhaupt nicht erwartete. Zwischen Daumen und Zeigefinger nahm sie den Oberteil meines erigierten Gliedes, schüttelt ihn zweimal kurz hin und her und fragte ganz kokett „Was haben wir den da?“ Wollte sie damit die Situation herunter spielen? Nahm sie mich nicht ernst? Oder machte sie sich sogar lustig über mich? Auf der anderen Seite konnte ich noch gar nicht fassen, dass sie meinen Schwanz so einfach angriff – so mir dir nichts. Anscheinend hatte sie in der Hinsicht keinerlei Bedenken. War es ihr Beruf, der sie so unbekümmert mit körperlichen Dingen umgehen ließ? Sie kam anscheinend auch nicht auf die Idee, dass mir die Berührung peinlich sein könnte. Für mich jedenfalls war die Situation keinesfalls alltäglich. Seit langem wünschte ich mir, dass meine Geschlechtsteile von einer Frau berührt werden.
„Mein Freund hat keinen so großen Prügel wie du. Das müssen ja ungefähr 20 cm sein“ fuhr sie fort. „Du hast da wirklich ein Prachtexemplar. Darum würden dich viele Männer beneiden.“ Dieses Statement erfüllte mich sogleich mit Stolz. Ja, ja ein Krüppel kann auch seine Vorzüge haben. „Und viele Frauen würden sich gern daran reiben“ fuhr sie fort. Dann reib dich doch, dachte ich bei mir. Tu dir nur keinen Zwang an.  
Sie ließ danach meinen Schwanz wieder los, kramte in der Tasche nach meiner Badehose und zog sie mir an. Ich half ihr wieder so gut ich konnte. Doch trat nun ein Problem auf. Mindestens das halbe Rohr ragte mir aus der Badehose, nachdem sie mir das Ding übern Hintern gezogen hatte.
„Was machen wir jetzt?“ fragte sie. „So kann ich mit dir nicht schwimmen gehen“ meinte sie ein wenig verschmitzt. Nach einer kurzen Dauer fuhr sie fort: „Wir können nicht warten, bis deine Erektion ein Ende hat. Das dauert mir zu lang.“ Da hatte sie Recht. Oft saß oder lag ich sehr lange mit meinen steifen Prügel herum, ohne dass ich mir helfen konnte. Nur in Bauchlage konnte ich manchmal gewollt abspritzen. Während ich dann mit meinem Becken immer wieder auf und ab wippte, hatte ich die wildesten sexuellen Fantasien mit Frauen, die ich irgendwo sah und die für mich unerreichbar waren. Ich konnte poppen wen ich wollte. Nur im Geiste war ich frei von meinem spastischen Körper und konnte tun und lassen was ich wollte. Es war der einzige Ort, an dem ich so sein konnte, wie ich wollte. Nur der Ausfluss meiner feuchten Träume war mir unangenehm. Darum wählte ich immer einen Zeitpunkt aus, wo Zeit genug übrig blieb, dass wenigstens der Samenerguss abtrocknete, bevor den nassen Fleck meine Mutter zu Gesicht bekam. Es blieb ja immerhin eine weiß-gelbe Substanz über, die mir peinlich genug war. Sie verlor darüber niemals ein Wort. 
Doch jetzt war ich in einer realen Situation, in der ich meinen Mann stehen musste im wahrsten Sinne des Wortes. Was man mit meinen Ständer machen sollte, wusste ich auch nicht. Doch, ich wusste Rat. Sie müsste nur die Sache richtig beherzt anpacken und in die Hand nehmen, dachte ich mir. Aber das wird sie sich nicht trauen. Da stehen gesellschaftliche Konventionen vor. Man konnte doch nicht so einfach einen Klienten einen runter holen. Und Sex mit einem Krüppel ist schon gar nicht vorstellbar für so eine hübsche Frau wie sie.
Sie gab sich jedoch keineswegs geschlagen und versuchte eine harmlosere Variante, um das Problem zu lösen. Nach einer kurzen Überlegung, in der sie wahrscheinlich ihre noch vorhandenen Hemmungen überwand, langte sie diesmal herzhaft zu. Mit der ganzen Hand umfasste sie meinen Prügel und versuchte ihn in die Hose zu stopfen. Sie bog ihn hin und her, versuchte ihn einmal auf der linken und dann wieder auf der rechten Seite zu verstauen - es half nichts. Er passte nicht rein. Mein Schwanz sprang immer wieder wie eine Feder aus der Hose. Ihre Bemühungen hatten nur das Ergebnis, dass sich meine Vorhaut immer mehr zurück zog und meine nackte Eichel hervor kam. Dies brachte mich noch mehr in fahrt. Kurz ließ sie ab. Mein Rohr stand abermals senkrecht aus der Hose. Wieder spürte ich ihre Blicke auf meinem Geschlecht.
„So kann ich mit dir wirklich nicht baden gehen“ wiederholte sie sich. „Du hast an derselben stelle eine blaue Ader wie mein Freund“ wich sie jetzt irgendwie aus. Welche sie da genau meinte, blieb mir verschlossen. Denn einige dicke Adern durchzogen meinen Schwanz und versorgten die Schwellkörper mit genügen Blut, auf das er so stolz vor ihr stand. Die Mechanik meines Schwanzes recherchierte ich mal im Internet. Ich wollte schon immer wissen, wie etwas funktionierte.
„Was sollen wir jetzt tun, Klaus?“ fragte sie nochmals. Dabei sah sie mit einer Mischung aus leichter Verzweiflung und Mitleid an. „Kalt duschen wäre auch noch eine Lösung“ schlug sie vor. Doch mein Gesicht verriet ihr, dass ich von dieser Variante nicht begeistert war. 
“Na gut – von mir aus – da wir schon einmal dabei sind. Du kommst wahrscheinlich in der Hinsicht sowieso viel zu kurz“ fuhr sie fort. Abermals packte sie mit einer Hand zu. Diesmal bog sie mein Rohr nicht wild hin und her, sondern fuhr mit ihrer fein gliedrigen Hand rhythmisch auf und ab. Ich glaubte es kaum. Dieses hübsche Mädel holte mir doch tatsächlich einen runter – ganz ungeniert, als ob nichts dabei wäre. Vielleicht war ja auch nichts dabei, wenn sie mir als Physiotherapeutin half eine Versteifung zu lockern. Ein kurzes Schmunzeln huschte mir bei diesen Gedanken übers Gesicht. Jahre danach überlegte ich mir ernsthaft, warum Menschen so ein Getue um einen einfachen physiologischen Prozess machten? 
Anscheinend sah sie damals schon die Dinge lockerer, denn unverfroren fuhr sie fort: „Außerdem wärme ich mir dabei die Hände. Draußen ist es heute saukalt und ich habe ganz klamme Finger“. Wahrhaftig spürte ich im selben Moment bewusst die kalte Hand an meinen Steifen. Im nächsten Augenblick übernahm die andere Hand den Job. Sie war naturgemäß noch wesentlich kälter. Jedoch mein heißer Stab wärmte auch diese im Nu. In immer kürzeren Abständen wechselte mein bestes Stück von der einen Hand in die andere.
„Tut dir das gut“ fragte sie und blickte mir dabei kerzengerade in die Augen. Und wie mir das gut tut, dachte ich mir und lächelte nur. Sie lächelte zurück. Mein Atem wurde immer heftiger.
„Soll ich also weiter machen?“ Ich nickte natürlich. Schließlich waren wir schon mitten drinnen in der schönsten Wixerei. Sie kam jetzt auf eine neue Variante. Ganz kurz fuhr sie mit meinen Schwanz zwischen ihren wohl geformten Brüsten hin und her. Ich sah meine glänzende Eichel an einen Muttermal vorbei rutschen, das links der Mitte zwischen ihren zwei Hügeln lag. Einmal glitt mein Schwanz unter das Band, welches die zwei Körbchen zusammen hielten. Ihre Bewegungen mit meinen Stab wurden so heftig, dass eines der Körbchen verrutschte und meine Eichel direkt an ihrer hervor stehende Brustwarze rieb.
„Das ist doch auch ein schönes Gefühl deinen Schwanz zwischen meinen Brüsten“. Und ob das schön war. Noch schöner wäre das Gefühl, wenn sich mein Bolzen in deiner feuchten Öse hin und her bewegen würde, dachte ich mir. Er würde sicher einen guten Job machen in deiner engen Muschi. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon wieder, wie mein Schwert in ihre Scheide, die ich zuvor kurz zu Gesicht bekam, rein und raus flutschte. 
„Was würde deine Mutter sagen, wenn sie uns so sehen würde?“ wechselte sie abrupt das Thema und riss mich dadurch aus meiner Phantasie. Musste sie gerade jetzt mit meiner Mutter anfangen? Sie war mir in diesen Augenblick so fern, wie ein Stern am anderen Ende der Galaxie. Alles andere schoss mir durchs Gehirn als meine Mutter. Plötzlich blitzte in mir der Gedanke auf, dass sie mir gleich einen blasen könnte, wenn sie schon dabei ist. Das wäre sicher noch ein schöneres Gefühl – meinen harten Pimmel in ihren Mund. Diese Fantasie hatte ich aus einem Pornofilm, den ich bei einem Freund heimlich sah. Aus der eigenen Fantasie wäre ich in dem damaligen Alter nie auf solche Ideen gekommen. Zuerst befremdete mich diese Szene. Wieso soll eine Frau meinen Pimmel in den Mund nehmen? Das ist doch ekelig für beide. Doch mit der Zeit bekam ich bei dieser Vorstellung immer schneller einen Ständer. So verändert Fernsehen die Vorstellungen und das sexuelle Verhalten, denke ich heute. Damals fragte ich mich nur, wie sich dies tatsächlich anfühlen würde? Ihre Zunge, ihr Gaumen und ihre Zähne – ihr Atem in meiner Schambehaarung. 
Wie durch Gedankenübertragung meinte sie im selben Augenblick: „Blasen tue ich dir aber keinen“. Dies sei ihr zu intim und würde nur ihren Freund zukommen, begründete sie Ihre Ablehnung. Schade - diese Wunschvorstellung würde sie mir also leider nicht erfüllen. Auch ihre Muschi blieb mir verwehrt. Das wäre wahrscheinlich auch zu viel von ihr verlangt gewesen, für einen Krüppel, wie mich, das volle Programm ablaufen zu lassen. So genoss ich in vollen Zügen, was mir geboten wurde. Jetzt nur nicht vorzeitig abspritzen, kam mir ins Bewusstsein. Nur den kostbaren Augenblick, der wahrscheinlich nicht so schnell wieder kommen wird, solange wie möglich auskosten. Dies fiel mir bei ihrer handwerklichen Kunst sehr schwer. Sie ist dazu übergegangen, meinen Schwanz richtig zu massieren. Dabei bäumte er sich immer wieder auf. Klein beigeben wollte er nicht. Sie musste in der Handhabung eines erigierten Schwanzes schon einige Erfahrungen gehabt haben, so wie sie ran ging. Schon merkte ich, wie mein Saft in der Rute aufstieg. Jetzt nur nicht aufgeben, dachte ich mir. Halt deinen Saft nur zurück. Danach ist alles aus.
Während sie so vor sich hin rubbelte, meinte sie: „Du wirst dich vielleicht fragen, wie ich das unter einen Hut bringe einen Freund zu haben und dir jetzt einen runter zu holen.“ Sie hatte also doch Gewissensbisse. Ich hingegen fragte mich in diesem Augenblick gar nichts mehr und hörte nur mehr von weitem, wie sie weiter sprach: „Wir leben eine sehr offene Beziehung. Wir pflegen einen lockeren Umgang auch mit anderen Bekanntschaften“. 
Doch ich hatte momentan ganz andere Sorgen als moralische Bedenken. Das Hier und Jetzt zählte. Alles andere war mir zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Ich wollte einfach nicht abspritzen, um den Augenblick der Lust zu dehnen. 
„Was ist schon dabei, wenn ich bei dir eine Verspannung löse“ meinte sie jetzt ebenso mit einem Lächeln. „Das ist ja schließlich mein Job“. Sie hatte also den gleichen Gedanken, wie ich kurz zuvor. Der Humor entschärfte wahrscheinlich ihre moralischen Bedenken, die sie trotz aller Offenheit anscheinend in sich trug. 
Danach flüchtete sie sich offenbar in philosophische Gedanken: „Wir entgehen unserer mehr oder weniger christlichen Erziehung nicht, die uns seit Jahrhunderten bewusst oder unbewusst prägt“. Heute nach jahrelangem Studium des Christentums würde ich ihre damals getroffene Aussage ebenfalls unterschreiben. 
Über kurz oder lang war es aber dann soweit. Die erste lange Fontäne spritzte im hohen Bogen aus meiner Eichel und landete auf ihrer Hand. In immer kürzeren Abständen folgten die nächsten Schübe. Mein Sperma ergoss sich über ihren Handrücken, die immer noch auf und ab fuhr. Als immer weniger raus kam, wurden auch ihre Bewegungen immer langsamer. Am Schluss presste sie den letzten Rest Sperma, wie aus einer Tube, aus meinem Schlauch. 
„Geschafft“ sagte sie erleichtert.
Sie nahm ein Taschentuch aus ihrer Tasche und reinigte zuerst ihre Hände. Mit einem zweiten Taschentuch wischte sie meine Eichel vom restlichen Sperma ab, was mir die letzten Lustblitze durch meinen Schwanz jagte. Sie tat dies unheimlich zärtlich – als ob mein Schwanz etwas Heiliges wäre. Trotzdem verfiel er zu meinem Bedauern in relativ kurzer Zeit in sich zusammen.  
„So, endlich haben wir ihn klein bekommen“ meinte sie ein wenig stolz. Ein letztes Mal fasste sie meinen Schwanz an und legte ihn behutsam in die Badehose. Dort ruhte er jetzt sanft. Über ihn schloss sich der Badehosengummi anstandslos und wir konnten endlich baden gehen. 
Die Uhr schlug halb sechs. Der Regen ging in Schnee über. Der Schnee fiel in aller Stille. Trotz eines Steifen in der Hose, war ich innerlich leer.  Ich legte mich ins Bett und schlief ein.  

Physiotherapie



Physiotherapie war an diesen Nachmittag angesagt. Es war leider das letzte Mal, weil Claudia, die Physiotherapeutin, demnächst in eine andere Stadt umzog. Mir tat es um sie leid, da sie eine liebe, vertrauensvolle Bekannte von mir war mit der ich auch über Dinge sprechen konnte, die nicht unmittelbar mit der Physiotherapie zusammenhingen. In unserem Alter war natürlich da auch Sex ein wichtiges Thema. Sie erzählte mir des Öfteren ein paar pikante Geschichten mit ihren Freund. Prickelnd fand sie es in aller Öffentlichkeit sexuelle Handlungen zu vollziehen. Das sonst Private öffentlich zu machen, war für sie sehr reizvoll. Sie erzählte mir einmal, wie sie ihren Freund an einem FKK Schotterteich oral befriedigte. Langsam küsste sie ihn von der Brust abwärts bis sie zu seinen Schwanz kam, den sie zum Abschluss in ihren Mund nahm. Dann legte sie so richtig los. Blasen war generell ihre Leidenschaft. Sie liebte es die Manneskraft in ihren Mund zu spüren. Ihm war es zuerst ein wenig peinlich, wie er ihr danach erzählte. Doch ließ er sie gewähren. Trotz den Zuschauern wurde sein Glied immer härter. Es waren wenige Leute anwesend. Die einen schauten amüsiert zu. Die anderen blickten steif weg. Polizei wurde keine geholt. Anscheinend war dort ein sehr liberales Publikum versammelt. Sie erzählte mir, wie dabei ihre Brustwarzen immer härter und ihre Muschi immer feuchter wurde. Als Abschluss spritzte ihr Freund seine volle Ladung in ihr Gesicht.
Zuhause träumte ich mich dann immer wehmütig an die Stelle ihres Freundes. Aus mir wurde in meiner Fantasie der Typ, den sie in aller Öffentlichkeit am Badesee oral befriedigte. Auch mich reizte die Vorstellung Publikum beim Geschlechtsverkehr zu haben. Ob sie wusste, welche Sehnsüchte sie in mir da weckte? Sie wusste von mir, dass ich mit meinen 20 Jahren bei sexuellen Dingen irgendwie noch nie zum Zug kam, obwohl ich es mir schon sehr wünschte. Meine Körper- und Sprachbehinderung erschwerte den Kontakt zum anderen Geschlecht erheblich. Doch in jener Zeit bekam ich mehrmals täglich einen Ständer. Jeder kurze Rock und jeder tiefer Ausschnitt ließ es eng werden in meiner Hose. Befriedigen konnte ich mich selbst nur in Bauchlage, indem ich an einer harten Unterlage meinen Schwanz rieb. Der gewöhnliche Weg der Männer sich mit der eigenen Hand zu befriedigen, blieb mir verwehrt, da dazu die Feinmotorik fehlte. Claudia wusste von meinen Notstand. Vielleicht berührte sie mich deswegen oft sehr zärtlich, während sie mit mir turnte. Ganz beiläufig streifte sie des Öfteren an meinen Gemächt an oder übte Druck auf mein Geschlecht aus. Sie war diesbezüglich sehr offen. Welche tiefe Philosophie dahinter steckte, erfuhr ich erst viel später. Damals hätte ich mit den Begriff „Tantra“ noch gar nichts anfangen können.
Oft trug sie keinen BH und ich sah durch ihr weißes Leibchen ihre Brustwarzen, die manchmal ganz hart hervorstanden. Sie merkte sicher meine Blicke. Jedoch bekam ich seltsamer Weise niemals einen Steifen bei ihr. Wahrscheinlich war ich noch zu scheu, was sich an jenem Tag total ändern sollte. Daheim ejakulierte ich jedoch regelmäßig, wenn ich an sie dachte. Was aber an diesen Nachmittag geschah, sollte in der Realität all die bisherigen Träume und Freizügigkeiten in den Schatten stellen.
Circa um zwei klopfte ich an die Tür hinter denen sich die Therapieräume verbargen. Lächelnd machte Claudia auf mit den Worten: "Hi Oliver - wie geht's dir?" 
Ich sah sogleich, dass sie wieder keinen BH trug. Ihre Brust in der Kombination mit ihren Trägerleibchen formte ein hübsches Dekolleté, in das mein Blick unweigerlich hinein fiel. Sogleich flammten wieder die wildesten Fantasien in mir hoch. Mein erigierter Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut glitt zwischen ihren strammen Brüsten hin und her.
"Gut" gab ich ihr zur Antwort und schob meine Fantasie augenblicklich zur Seite. Sie verstand mich recht gut trotz Sprachbehinderung.
"Du, ich habe noch eine Klientin. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn wir gemeinsam etwas machen?"
"Nein, warum auch? Aber da ich das nicht gewusst habe, nahm ich wie immer auch kein Turngewand mit" antwortete ich. Es hat sich bei uns so eingebürgert, da ich einmal das Turngewand daheim vergas, dass ich bei ihr nur mit einem Slip bekleidet die Turnübungen machte, was noch zur familiäreren Atmosphäre beitrug. 
"Ich habe Martina schon gefragt. Es macht ihr nichts aus, wenn du zu uns stößt. Sie hat nämlich auch nur ein Höschen an" sagte sie verschmitzt und verschwand im Therapieraum. Damit weckte sie in mir erotische Neugier. Wie mag die Martina aussehen? War sie hübsch oder hässlich? War sie wirklich oben ohne?
Da mich die Neugier trieb, war ich noch nie so schnell bis auf meinen Slip ausgezogen. Mein Gewand lag unordentlich herum, was mich nicht weiteres störte. Erwartungsvoll betrat ich den Raum und ich wurde nicht enttäuscht. Auf einer Matte lag ein junges - ich schätzte sie so auf 17 - gertenschlankes Mädchen mit sehr langen Beinen. Sie hatte wirklich nur ein knappes Höschen an. In Kontrast zu ihren sonst zarten Körper hatte sie schon gut entwickelte Brüste, auf die ich jetzt wie gebannt meine Blicke richtete. Mir war noch nicht oft in meinem Leben gegönnt nackte Frauenbrüste zu sehen und dann gleich so hübsche. Sie waren nicht übermäßig, aber doch eine gute Handvoll. 
„Starr nicht so auf den Busen der Martina“ ermahnte mich Claudia mit einem Augenzwinkern. Ich erschrak aus einer Art Hypnose. „Du hast wohl noch nie eine Frauenbrust gesehen.“ Wie recht Claudia damit hatte. Scheu schaute ich sogleich weg. 
Trotzdem erkannte ich sofort, dass Martina dieselbe Behinderung hatte wie ich, nämlich spastische Lähmungen. Ihr hübscher Körper war aber noch mehr verkrampfter wie der Meinige. 
"Darf ich euch vorstellen" fuhr Claudia fort und begleitete die Vorstellung mit einer Handbewegung. : "Martina - Oliver - Oliver - Martina" Ich nickte und Martina lächelte zurück. 
"Oliver, du machst bitte inzwischen deine Streckübungen an der Sprossenwand" dirigierte sie mich und lockerte damit die Situation auf. Aus vergangenen Therapiestunden wusste ich schon, was zu tun war. Ich stellte mich also mit dem Rücken zur Sprossenwand und griff mit beiden Händen gleichzeitig nach einer Sprosse oberhalb meines Kopfes, was mir immer wieder schwer fiel. Als ich es schaffte kam nun gestreckt mein Brustkorb hervor und fiel ab zu meiner Schambehaarung, die ein klein wenig oberhalb des Slipgummis hervor quoll. Ich begann abwechselnd meine Beine zu heben. Martina und Claudia beobachteten mich die ganze Zeit. Martina musste in der Zwischenzeit am Rücken liegend mit abgewinkelten Beinen ihr Becken heben und senken. Wie gern hätte ich mein Becken zwischen Martinas Beinen gehoben und danach wieder gesenkt. Doch was sollten diese Fantasien jetzt in meinem Kopf? Plötzlich unterbrach Claudia die Übung und flüsterte etwas in Martinas Ohr, das ich nicht verstand. In Martinas Gesicht zog ein Lächeln auf und sie stellte ihre Übung ein. Was haben die Mädels miteinander getuschelt? War es etwas über mich? Ich sollte es gleich erfahren. 
Claudia begann mit beiden Händen kreisend zärtlich Martinas Brust zu massieren an. Martinas Busen quoll seitlich von Claudias Händen immer wieder heraus. Ich traute meinen Augen nicht. Das war sicher keine reguläre Massage, um Martinas Verkrampfungen zu lösen. Die Mädels wollten mich wohl auf 180 bringen. Waren die Beiden lesbisch veranlagt?
Sie hatten auch Erfolg damit. Ich stellte ebenso meine Übung ein und stand jetzt kerzengrade an der Sprossenwand. Mein kleiner Knirps spannte sich ungewollt zu seiner vollen Größe auf. Das erste Mal hatte ich einen Ständer in Claudias Räumen. Kein Wunder bei dieser Vorführung. Zwischen Slipgummi und meinen Bauch entstand ein Spalt, so dass der Ansatz meiner Schamhaare komplett sichtbar wurde. Auch die Öffnung meiner Eichel war zu sehen. Die Mädels merkten dies, tuschelten abermals miteinander und lächelten herüber. Mir war es ein wenig peinlich, um nicht zu sagen sehr. 
Claudia stand auf und kam zu mir rüber. Sie kniete sich vor mich nieder und sah zu mir auf tief in meine Augen. Plötzlich blitzte in meinem Gehirn der Gedanke auf, sie könnte mir einen blasen. Ihre Stellung und Position wäre gerade richtig dafür gewesen. Außerdem kannte ich ja schon ihre Vorliebe für Oralverkehr. Ich hoffte, was nicht zu hoffen war. Es war doch ganz und gar in dieser Situation ausgeschlossen und so vertraulich waren wir schließlich auch wieder nicht, dachte ich. Noch im selben Augenblick schob ich diesen Gedanken wehmütig bei Seite. Es konnte nicht sein, was nicht sein konnte. Und doch der Traum wurde wahr. 
"Ich weiß genau, was du jetzt denkst“ grinste sie verschmitzt. Das war jetzt nun wirklich nicht schwer zu erraten, dachte ich bei mir. „Schauen wir einmal was sich hinter dem Stückchen Stoff verbirgt" fuhr sie fort und mit einem Griff war mein Slip über meine beharrten Beine abgestreift. Meine volle Pracht, zuerst noch leicht federnd, stand vor ihr. Eine ganze Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, betrachtete sie meinen aufgerichteten Stachel links und rechts
„Schau Martina, wie gut Oliver gebaut ist“ bemerkte Claudia. „So manche Frau würde sich gern auf so einen riesen Schwanz drauf setzen. Der ist ja größer, wie der meines Freundes. Das müssen mindestens 21 cm sein“. 22 cm  korrigierte ich sie in meinem Geiste und mein Ego wuchs. „So ein Krüppel, wie ich es bin, kann auch seine Qualitäten haben“ dachte ich bei mir. 
Doch nur beim Ansehen blieb es nicht. Claudia begann meine vollen Eier mit dem Zeigefingerrücken zärtlich zu streicheln an. Meine Hoden kamen dadurch ins Schwingen. Dann gab sie ihrer Leidenschaft nach, die ich aus den Geschichten mit ihren Freund kannte. Ohne ihre Hände zu verwenden fing sie von oben mit ihrem Mund meinen Bolzen ein und bog ihn nach unten. Das erste Mal befand sich mein steifer Schwanz im Mund einer Frau. Durch seine Größe musste sie ihn ganz tief in ihren Schlund verstauen. Ich wundere mich, warum sie keinen Brechreiz bekam? Wenn mir etwas so tief im Rachen steckte, musste ich mich übergeben. Wahrscheinlich machte es die Übung und ihre Atemtechnik aus. Sei es wie es wolle. Auf jeden Fall war es ein wunderschönes Gefühl, das ich bis dahin nicht kannte. Sie begann langsam den Kopf hin und her zu bewegen. Ich spürte den Widerstand ihre Zunge, ihren Gaumen und ihren Rachen. Ihr Atem bewegte meine Schamhaare. Sie saugte an meinem Glied wie ein kleines Baby an der Brust seiner Mutter. Sie machte das Ganze unheimlich zärtlich. Ihre Hände streichelten jetzt gleichzeitig meine Waden. Ich war froh, dass hinter mir die Sprossenwand war. Sonst wäre ich nämlich bei dieser Aktion umgefallen.
Die Martina blickte gespannt zu uns rüber. Sie sah wahrscheinlich ihren ersten Porno mit einen Blowjob in ihren Leben und das nicht auf einen sterilen Bildschirm, sondern life. Knapp bevor ich kam und ich meinen Saft in ihren Rachen spritzen konnte, gab ihr Mund mein steifes Glied wieder frei. "Jetzt machen wir wieder etwas anderes. Komm legt dich mit dem Rücken auf den Medizinball" forderte sie mich jetzt auf.
Ein wenig enttäuscht, weil ich unbedingt abspritzen wollte, legte ich mich also ein bisschen ungeschickt mit dem Rücken auf den Medizinball. Ich drohte herunter zufallen, weil ich das Gleichgewicht nicht halten konnte. Als Abhilfe ergriff Claudia meinen steif abstehenden Stab und steuert damit wie mit einem Joystick meinen Körper. Ich konnte es abermals nicht glauben. Dies ging eine ganze Weile so. Sie zog auch manchmal recht heftig an meinen Schwanz, was aber überhaupt nicht weh tat und mir sogar ein sehr angenehmes Gefühl vermittelte. Den Daumen legte sie auf den Spalt meiner Eichel, als ob es ein Knopf eines Joysticks wäre, um irgendwelche Flugzeuge abzuschießen. Aber etwas ganz anderes stand gleich zum Abschuss bereit durch die Empfindlichkeit meiner Eichel. Bevor es aber dazu kam, stoppte sie wieder die Aktion abrupt als wolle sie nicht, dass ich abspritzte. 
Erst als sie die Martina fragte, ob sie mitmachen wolle, dämmerte mir, was sie tatsächlich vor hatte. Nachdem Martina nickte, gingen wir zu ihr hinüber. Voller Stolz trug ich meine gestreckte Lanze vor mir her. Meine Eier baumelten zwischen meinen Schenkeln hin und her. Als wir bei ihr ankamen, knieten wir uns zu ihr nieder. Ich fiel eher plump auf meine Knie, wie es der Art meiner Behinderung entsprach. Mein erregter Schwanz federte nach. Martina versuchte ihn zu greifen, aber durch ihre fahrigen Bewegungen gelang es ihr nicht ganz. Da kam Claudia ihr zu Hilfe, indem sie zuerst Martinas Arm fixierte, ihre verkrampfte Faust öffnete und ihr meinen Bolzen in die Hand drückte. Sofort ging Martinas Hand wieder zu und umschloss meinen Bolzen wie einen Schraubstock. Aber der Druck war mir angenehm. Sie begann, so gut es ging, ihre Hand hin und her zu bewegen. Durch ihre fahrigen Bewegungen riss sie eher an meinen Schwanz als ihn zu liebkosen. Meine Vorhaut wurde dadurch sehr strapaziert und zog sich immer weiter zurück. Claudia holte schnell Informationen ein, ob mir diese Behandlung weh tat. Ich schüttelte den Kopf. Im Gegenteil hatte die raue Behandlung ihren Reiz. Es war sicher ihr erster Schwanz, den sie in Händen hielt. 
Inzwischen befreite Claudia ihre Klientin von ihren Höschen wie mich zuvor bei der Sprossenwand. Sie ließ sich das ohne Widerstand gefallen. Ein schütteres Pelzchen kam zum Vorschein durch das schon, wie ich glaubte, eine feuchte Muschi schimmerte. In mir stieg das Verlangen auf, sie einfach zu bumsen. Wie mochte es sich anfühlen in einer Frau zu sein?
Zuerst fragte aber Claudia Martina ganz ungeniert, ob sie meinen Schwanz lutschen wolle. Martina schüttelte den Kopf. Verließ sie jetzt der Mut? Oder wollte sie einfach keinen Oralverkehr? Vielleicht war sie noch zu jung und zu unerfahren für solche Praktiken.
"Möchtest du Olivers Glied in dir spüren" fragte Claudia weiter. Martina nickte aufgeregt. Ich jubelte innerlich. Endlich kam ich zum Zug. „Dann hole ich euch ein Kondom, damit nichts passiert“ sagte Claudia und ging zum Apothekenkästchen, das in einer Ecke hing. Natürlich hatte man so ein Ding für alle Fälle in der Apotheke, dachte ich etwas verschmitzt bei mir. Martinas Schmunzeln verriet mir, dass sie etwas Ähnliches denken musste. Als Claudia zurückkam, hatte sie so einen Gummi in der Hand. Ich hatte ein Präservativ noch nie in echt gesehen und war von der Idee auch nicht besonders begeistert. Ich wollte ohne einer Hülle über meinen Schwanz bumsen. Doch klang Claudias Vorschlag vernünftig. 
Martina hielt noch immer meinen Schwanz fest. Claudia forderte sie auf ihn frei zugeben. Als sie das getan hatte, zog Claudia mir die Tüte über, was ihr wegen der Größe meines Schwanzes nicht leicht fiel. Dabei musste ich verflucht aufpassen, dass ich bei dieser Aktion nicht schon abspritzte. 
Nachdem mein Stab die Zipfelmütze auf hatte, stand noch ein Hindernis im Wege. Die Beine Martinas waren so sehr verkrampft übers Kreuz verschlossen, dass ich mich nicht dazwischen legen konnte, um mit meinen Steifen in sie eindringen zu können. So nahm Claudia Martinas schlanke Fesseln und schob sie vorsichtig aber kraftvoll auseinander. Jetzt sah ich auch ihren Kitzler, was mich noch mehr auf heizte. Noch dazu spreizte Claudia mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, nachdem sie Martinas Beine durch ihre Knies fixiert hatte. Eine rosa Grotte stand offen. Die Anatomie des weiblichen Geschlechtes stand mir noch nie so weit offen vor Augen. Anscheinend hatte Martina kein Problem damit, wenn sie eine andere Frau im Intimbereich berührte. Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen meinen Schwanz von einem anderen Mann anfassen zu lassen. Martina lächelte mich an, als wollte sie mir sagen, dass ich zwischen ihren Beinen willkommen bin.
Nachdem ich Martinas Geschlecht ausführlich betrachtet hatte, legte ich mich so sanft wie möglich auf sie, was mir durch meine Behinderung nur teilweise gelang. Meine Beine übernahmen jetzt die Aufgabe des Spreizkeils. Auf meiner Brust spürte ich ihre harten Brustwarzen. Da ich zu nervös war und sie unruhig, fand ich mit meinen Steifen nicht in Martinas Scheide. Da nahm Claudia einfach mein Rohr und verlegte es zu ihrer feuchten Muschi. Ich kam mir vor, wie in einen Zuchtprogramm, wo beim Aufreiten eines Hengstes der Schwanz durch eine Gehilfin in die Stute eingeführt wird. Das Gefühl war schnell verflogen und ich drang, nach einen kleinen Widerstand, ganz tief in sie ein. Martinas Scheide nahm problemlos die gesamte Länge meines Schwanzes in sich auf. Nur meine zwei Kugeln konnte man von hinten sehen, die Claudia ganz lieb graulte. Mir war damals noch nicht bewusst wie viel Platz in der Scheide einer Frau war.  Martina keuchte schon heftig und ihr Körper zuckte lustvoll.
„Nicht so heftig, du junger Stier“ ermahnte mich Claudia, während jetzt ihre Hand über meine auf- und ab wippende Po packe strich. „Die Martina hätte es sicher ein bisschen zärtlicher“. Ich versuchte ihren Rat zu beherzigen, obwohl mein Schwanz nur mehr zustoßen wollte.
Beruhigend streichelte Claudia meinen Popo und fuhr mit ihren Zeigefinger zwischen meinen Po packen zu meiner hinteren Öffnung. Sie machte dann etwas, wo ich nie ahnte, dass es so reizvoll wäre. Erst viel später brachte ich in Erfahrung, dass mir damals eine Prostatamassage verpasste. Der G-Punkt des Mannes war im indischen Tantra schon lange bekannt. Nur mir war diese Technik damals in meiner Naivität total unbekannt. Claudias Zeigefinger fuhr also ganz tief in meine Po Öffnung und bohrte richtig darin. Dadurch reizte sie mit ihren Fingerkuppen meine Prostata und katapultierte mich damit in ein nie geahntes Hochgefühl. Sie musste ein ungeheures Wissen über den menschlichen Körper und den menschlichen Orgasmus gehabt haben. Im nächsten Augenblick kniff ich meine Po packen zusammen und mein Samen spritzte in Martinas Scheide, beziehungsweise in das Kondom. Nach ein paar Sekunden des Pumpens drehte ich mich erschöpft auf den Rücken. Erst jetzt kam ein wenig Blut zum Vorschein. Martina hatte gerade auch ihre Jungfräulichkeit verloren. Claudia befreite meinen Schwanz vom Kondom, das mit Blut verschmiert und meinen Sperma gefüllt war und schmiss es in einen Abfalleimer. An meiner Penisöffnung hing noch ein weißer Tropfen mit etwas Blut vermischt. Nachdem Claudia mit einen feuchten Tuch unser beider Geschlechter gereinigt hatte, begann sie mit meinen Schwanz und meinen Hoden abermals zu spielen an und streichelte noch zärtlich Martinas Muschi. Damit verlängerte sie noch ein wenig unsere Lust. Meine nackte Eichel war noch hoch empfindlich und jede Berührung verursachte ein wildes Gewitter von Lustblitzen in meinem Schwanz. Zum Ausklang nahm sie meinen Pimmel ein letztes Mal in ihren Mund und saugte daran. Es war wunderschön. Auch leckte sie noch einmal Martinas Muschi ausführlich.
Nachdem wir erschöpft auf dem Boden lagen, bat sie uns noch zum Abschluss: "Ich hoffe, ich habe euch ein schönes Erlebnis vermittelt. Aber sagt es bitte nicht weiter, damit ich keine Schwierigkeiten in der Arbeit bekomme. Für viele Leute ist körperliche Liebe und besonders körperliche Liebe mit Behinderten ein Tabuthema. In Wahrheit ist es einer der schönsten Dinge in der Welt, an dem ihr euch auch erfreuen solltet. Mir selber hat ja das Ganze auch Spaß gemacht". Wir nickten beide. Damals war Sexualbegleitung für behinderte Menschen noch nicht bekannt.
Ich habe danach nie mehr zu meinem Leidwesen so unkomplizierte und offene Frauen getroffen, wie Claudia und Martina. Erst viel später erfuhr ich, dass Claudia Tantra – Spezialistin war. Aus dieser Philosophie kam also ihr Engagement und ihre Offenheit. 

Sonntag, 18. Januar 2009

Torso

Diesen Sommer wollte ich mit Sinn erfüllen. Nach längeren überlegen fuhr ich mit behinderten Jugendlichen auf Ferienlager. Schon auf der Hinfahrt mit einem Bus durch dichte Wälder fielen meine Augen öfters auf eine junge Frau. Sie hatte weder Arme noch Beine, dafür ein wunderschön gezeichnetes Gesicht. Sie war ein Torso, wie man sie von griechischen Statuen her kannte. Dennoch erlag ich vom ersten Augenblick ihrer erotischen Ausstrahlung. Es war seltsam und zugleich faszinierend sie anzusehen. Sie war eine anmutig erblühte junge Frau, deren Brüste sich schon deutlich von ihren übrigen zarten Körper absetzten. Ich empfand aber auch sofort Schuldgefühle. Darf man sich überhaupt in eine so junge, stark behinderte Frau verlieben und sie begehren? Oder musste ich als Betreuer strickten Abstand halten und Professionalität an den Tag legen? Mit all diesen Gedanken verging die Fahrt recht schnell. Ich bemerkte auch, dass sie öfters zu mir her sah. Als wir unser Ziel erreichten, standen die Blockhütten wie hingeworfene Würfel im Wald. Ein wenig entfernt schimmerte ein See durch die Bäume. Es war ein idyllischer Ort.
Nachdem der Bus ausgeladen war und die Behinderten ihre Zimmer bezogen, durfte jeder Behinderte seine Präferenzen mitteilen, wer ihn betreuen soll.  
Als ich einmal an den hübschen Mädchen vorbei ging, stellte sie mir folgende Frage: "Ich würde dich gerne als Betreuer haben. Hättest du etwas dagegen?" 
"Gerne" lächelte ich sie an.
"Du müsstest mir aber auch im Intimbereich behilflich sein. Wäre dir das nicht unangenehm?" gab sie mir zu bedenken.
"Nein, wenn es dir als Frau nicht unangenehm ist, wenn ein Mann in deinen Intimbereich eindringt.“ Ganz kurz war ich erstaunt über meine Wortwahl. Wie kam ich auf den Begriff „Eindringen“?  „Es gibt auch Betreuerinnen" flüchtete ich mich über diesen für mich verräterischen Satz.
"Es ist eine Sache von Sympathie oder Antipathie und nicht des Geschlechts, ob man den anderen bis dorthin vordringen lässt. Aber die meisten Behinderten haben da gar keine Wahl" antwortete sie.
"Ja, okay, dann sag einfach der Leiterin Bescheid. Ich würde dich gerne betreuen. Aber sei nicht allzu sehr enttäuscht, wenn die Sache nicht klappt. Denn meistens wird nach Geschlecht sortiert" schloss ich unser erstes Gespräch.
Da zu wenige weibliche Betreuerinnen vor Ort waren und sie den Wunsch äußerte, bekam ich sie wirklich in meine Gruppe zugeordnet und das Schicksal nahm seinen Lauf. Die anderen in meiner Gruppe waren alle leichtere Fälle und benötigten von mir wenig Hilfe. 
Der erste Abend war schon fortgeschritten. Die anderen Behinderten waren bereits zu Bett gegangen. Nur sie stand noch mit ihren Rollstuhl draußen und betrachtete den sternklaren Himmel. Ich ging zu ihr. Die Situation war beinahe kitschig und konnte aus einem Film stammen.
"Wunderbar" eröffnete ich das Gespräch. Was besseres fiel mir nicht ein.
"Ja - es tut manchmal gut die Unendlichkeit zu sehen. Man bekommt dann die richtigen Relationen zu den Dingen. Die meisten Menschen überschätzen sich andauernd".
Etwas verwundert über ihre tiefen Gedanken, schwieg ich. Wir schauten eine ganze Weile gemeinsam in den Himmel, als uns ein Gekreische aus der Meditation riss.
"Was macht ihr noch da? Es ist schon längst Nachtruhe. Bringe sie endlich ins Bett" kreischte die Lagerleiterin, die gerade auf den letzten Kontrollgang durchs Lager gewesen sein musste.
"Ja, ja uns Behinderte muss man immer wie kleine Kinder behandeln und bevormunden" flüsterte sie mir leise lächelnd zu und machte Anstalten aufbrechen zu wollen.
"Das ist ja wie beim Militär" versuchte ich die Situation aufzulockern. Mir tat es weh, wie Überheblich die Leiterin mit uns, aber besonders mit ihr, umging. 
Als wir vor der Tür waren, nahm ich sie vorsichtig von ihren Rollstuhl in meine Arme, trug sie ins Haus und setzte sie in ihrem Bett ab. Jetzt wusste ich nicht weiter. Ich konnte sie doch nicht so einfach beginnen auszuziehen. Sie musste aber meine Unsicherheit bemerkt haben und lockte mich neckisch mit "Ich würde gerne ohne meine Kleider die Nacht verbringen" aus der Reserve. Jetzt musste ich wohl oder übel reagieren. 
"Okay" antwortete ich und zog ihr vorsichtig und etwas unbeholfen das T-Shirt über den Kopf. Nun saß sie mit ihren BH da. Ich sah wie sich ihre Brüste in den zwei Körbchen auf und ab bewegten. Was nun? Langsam tastete ich mich an den Verschluss ihres BHs an, der sich an ihren Rücken befand. Ich stellte mich absolut ungeschickt an.
"Hast du noch so selten die BHs bei deinen Freundinnen geöffnet" bekam ich lächelnd einen Seitenhieb.
"Meine unzähligen Freundinnen tragen alle keinen BH, da sie ihre Weiblichkeit nicht verstecken" konterte ich ein wenig angeberisch zurück. Ich wollte nicht immer wie ein dummer Junge vor ihr stehen. Außerdem war mir die Natürlichkeit meiner Freundinnen wirklich immer wichtig. Sie sollten ihre Weiblichkeit nicht in einen Korsett tragen müssen. 
Als ich dann doch den Kampf mit dem Verschluss gewann und ihr BH fiel, kamen zwei wunderschön geformte Brüste zum Vorschein. Von zwei kleinen Vorhöfen standen zwei kleine Brustwarzen senkrecht ab.
Ich ließ mich zu der Bemerkung "Wunderschön" hinreißen. Sie quotierte dies mit einen kleinen Lächeln. Obwohl ich liebend gern noch diesen bezaubernden Anblick genießen wollte, stülpte ich ihr das Nachthemd über. Doch durch den feinen Stoff schimmerte noch immer ihre mädchenhafte Brust.
"Soll ich dir das Höschen auch noch ausziehen" fragte ich sie ein wenig schüchtern.
"Ja" antwortete sie "Ich muss ja schließlich noch aufs Klo".
Also befreite ich sie auch von ihren Slip. Hervor kam schon eine dicht mit Haaren verwachsene Pflaume. Schon längst ist mir meine Hose viel zu eng geworden. Ich nahm sie also auf den Arm, trug sie zum WC, setzte sie auf der Klobrille ab und wollte gehen. "Hey, du musst mir noch das Tampon aus meiner Scheide nehmen." rief sie mir nach.
Auch das noch. Verdutzt drehte ich mich um und sagte: "Da kenne ich mich aber nicht aus".
"Ja, ja, ihr Männer habt ja diese Probleme nicht" neckte sie zurück und fuhr fort "Du musst nur an den Faden ziehen, der mir aus der Scheide hängt".
Ich ging zurück, untersuchte vorsichtig tastend mit meinen Fingern ihre Muschi und siehe da, da befand sich wirklich ein dünner Faden. Ich zog daran und das Tampon flutschte mit ein wenig Blut in die Klomuschel. Ein wenig Stolz über die gemeisterte Situation zog ich mich zurück. Aber das dicke Ende kam noch. Als ich hörte, dass ihr Bächlein versiegte, rief sie abermals nach mir.
"Jetzt musst du mir wieder ein frisches Tampon hinein geben" lächelte sie. Hilflos stand ich vor ihr. 
"Dort drüben liegt die Schachtel" ermunterte sie mich. "Nimm eines heraus und steck es mir bitte rein". Ich folge ihren Anweisungen, ging zur Schachtel und nahm so ein Ding heraus. Dann stand ich abermals hilflos vor ihr.
"Willst du jetzt kneifen oder hilfst du mir" sagte sie leicht fordernd und spreizte ihre Stümpfe weit auseinander. Diesmal sah ich ihren Kitzler glasklar. 
Ich nahm mir ein Herz, beugte mich zu ihr runter, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und steckte ihr vorsichtig das Ding rein.
Sie musste mir die Erleichterung am Gesicht abgelesen haben denn sie sagte: "War es so schwer für dich. Ich habe dich ja gewarnt, dass du mir an den intimsten stellen helfen musst."
"Nein, nein, es geht schon in Ordnung. Es war nur eine völlig neue und ungewohnte Situation für mich". Ich nahm sie von der Klobrille und legte sie sanft ins Bett. Die Versuchung war groß, ihr in Liebe einen Gutenachtkuss auf die Stirne zu geben. Ich tat es dann aber doch nicht.
Erst spät am Abend, als ich im Bett lag und den Tag Revue passieren ließ, fiel mir ein, dass eigentlich ihre Schamlippen prall mit Blut gefüllt und ihre Brustwarzen hart waren. Auch ihre Muschi war feucht, als ich mit meinem Fingern in ihren Spalt auf der Suche nach dem Tampon herum stocherte. Sie musste also auch erregt gewesen sein. Bei dem Gedanken an sie und ihre Geilheit, hob sich meine dünne Bettdecke ein wenig in Zeltform. Langsam begann ich, meinen Steifen zu reiben an. Jedoch stiegen zugleich leichte Schuldgefühle in mir hoch. Durfte ich sie als Fickvorlage verwenden? Jedoch die Fantasie ist frei und tut niemanden weh. Ich spürte wie langsam der Saft in meiner Route aufstieg. Sie war einfach sexy. Immer schneller wurden meine Masturbationsbewegungen. Nach einer Weile spritzte ich genüsslich ab mit ihren Bild vor Augen. 
Wir kamen uns mit der Zeit immer näher, sei es durch Gespräche, sei es durch die Hilfe, die ich ihr in jeden Bereich geben musste. Sie war eigentlich jeden durch ihre Behinderung auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Und trotzdem war sie eine sehr selbstbewusste und kluge junge Frau. Ich verliebte mich einfach auf allen Fronten in sie. Meine Schuldgefühle gegenüber ihr legten sich. Sie war für mich nicht mehr die stark behinderte Frau, sondern der Partner, den ich liebte. 
Eines Tages teilte sie mir mit, dass sie gern in dem kleinen See schwimmen gehen würde. Erstaunt fragte ich sie, wie das ginge ohne Füße und Hände. Sie erklärte es mir. Als ich einmal weniger zu tun hatte, gingen wir miteinander zum See - also sie rollte eher. 
Die letzten Meter zum See waren sehr abschüssig. Deshalb nahm ich sie auf den Arm und wir ließen den Rollstuhl zurück. Nach einer kleinen Rutschpartie über den Abhang gelangten wir ans Wasser. Sanfte Wellen kräuselten sich am Ufer. Ich setzte sie sanft am Boden. Wir blickten uns tief in die Augen. Ich begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Sie wollte am Morgen keinen BH anlegen und so kamen gleich ihre herrlichen Brüste zum Vorschein, als ich ihr sanft die Bluse über den Rücken zog. Weiter ging’s mit ihrer Hose und ihren Slip. Ich war sehr erregt, was sie wahrscheinlich auch merkte. Es war für uns kein Thema, dass wir keinen Badeanzug brauchten. Ich hatte ja ihre intimsten Stellen schon x-mal gesehen. Jedoch hatte sie noch nie mein Gemächt, dazu in voller Aktion, zu Gesicht bekommen. Wie würde sie darauf reagieren?
Sanft legte ich sie ins Wasser. Sie begann Bewegungen wie Delphine zu machen und schwamm aus meinen Händen. Sie schwamm tatsächlich und noch dazu sehr gut. Die Schwerkraft schien für sie aufgehoben zu sein. Mir fiel der Vergleich mit den an Land schwerfälligen Seelöwen ein, die im Wasser aber sehr gelenkig waren. Während sie schwamm, zog ich mich schnell aus. Aber ich achtete darauf, dass ich mit den Rücken zu ihr stand. Denn mein Rohr stand mir senkrecht weg und ich wollte sie nicht schockieren.
„Du hast einen süßen kleinen, knackigen Arsch“ schallte es vom See her. Mir war diese Äußerung in der Öffentlichkeit etwas peinlich. Schnell setzte ich mich ins Wasser, um kein Aufregen zu erregen und um Abkühlung zu bekommen. Trotzdem wurde mein Rohr nicht kleiner. Nach ein paar Minuten, wo ich spürte, dass sie glücklich war, schwamm sie auf mich zu. Wie ein Schiff vom Meer in den Hafen einlief, lief sie auf den Bauch liegend zwischen meinen Beinen, die ich kurz davor spreizte, ein. Mein Stängel ragte kerzengerad wie ein Leuchtturm aus dem Wasser. Ich schämte mich nicht mehr vor ihr. Ich wollte ihr sogar meine Erregung zeigen. Wie sie darauf reagierte, war wunderbar. Ihr Mund schnappte sofort wie ein Fisch lautlos nach der abstehende Route. Sie begann daran zu saugen. Ich dachte, ich träumte.
"Was machst du da" fragte ich sie leise. Sie lies sich nicht stören und nahm meinen Schwanz ganz in ihren Mund, so dass ihre Lippen den Anfang meiner Säcke berührten. Ich spürte ihren Rachen an meiner Eichel. Ihre Zunge umspielte mein vor Erregung zuckendes Glied. Ich legte zart meine Hand auf ihren Kopf. Sie schenkte mir ihren Mund ungeahnte Glücksgefühle. Lange wollte ich nicht abspritzen bis ich mich ihrer Kunst ergeben musste. Sie schluckte mein Sperma. Dann sah sie auf und lächelte. 
"Danke, es war wunderschön" sagte ich leise bei ihr.
"Gern geschehen" gab sie mir lächelnd zurück. „Dein Sperma war köstlich“.
„Echt“ fragte ich erstaunt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Körperflüssigkeiten schmecken können. Mich ekelte eher davor. 
„Ja, es schmeckte nach Fisch“. Ich hatte wirklich einen Tag zuvor Fisch gegessen. Ob das damit wirklich zusammen hinge? Sei es wie es wolle - als noch ein wenig weißer Saft aus meiner halb erregten Eichel floss, schleckte sie den Rest auch noch weg. Diese Berührung mit ihrer Zunge verursachte letzte Lustblitze in meinem Schwanz. 
Ich wollte ihr ebenso Glücksgefühle schenken. Also drehte ich sie auf den rücken und zog sie an mich heran. Wir saßen jetzt dicht aneinander - Bauch an Rücken. Langsam fuhr ich mit meinen Händen nach vor und umfasste ums Kreuz ihre Brüste. Ihre zwei Bälle hatten gerade in meinen Händen platz und waren sehr warm und weich. Nur die zwei Knospen waren steinhart. Langsam fing ich mit meinen Händen zu kreisen. Sie fing schwer zu atmen an. Dann nahm ich zwischen Daumen und Zeigefinger ihre zwei Himbeeren und zupfte ein wenig daran, was bei ihr stöhnen hervor rief. Nach einer ganzen Weile, die wir so zubrachten, tastete sich meine rechte Hand zu ihrer Muschi vor. Zuerst streichelte ich ihre Schamlippen und dann fuhr ich mit Zeige und Ringfinger ganz tief in ihre Scheide. Sie zuckte auf. Ein wenig Blut färbte das Wasser rot. Anscheinend hatte sie gerade ihre Jungfräulichkeit verloren. Ich hoffte, ihr dabei nicht weh getan zu haben. Sie machte in ihrer Ektase kein Aufsehen darüber und ich schöpfte neuen Mut. Erst jetzt fing ich sie so richtig an mit meinen Fingern zu befriedigen. Immer schneller fuhr ich in ihrer Scheide mit meinen Fingern auf und ab. Sie dehnte und zog sich dann wieder zusammen. Immer lauter wurde ihr stöhnen. Ich wollte sie aber nicht nur mit meinen Fingern befriedigen. Sie hatte ja auch ihren Mund dazu benutzt, um mich glücklich zu machen. Darum stand ich auf, ging vor sie und legte mich auf dem Bauch vor sie hin. Ich spürte, wie sich mein harter Schwanz in den Kiesboden eingrub. Der Po ragte aus dem Wasser. In mein Po loch schwappten immer wieder die Wellen. Mein Kopf kam zwischen ihren zwei Stümpfen zu liegen. Meine Zunge begann ihre Muschi zu erkunden. Dabei bemerkte ich ihren Kitzler. Ich schleckte ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst aus. Der Geschmack ihres Geschlechts wurde durch das immer wieder eindringende Wasser abgemildert. Es war eine feuchte Angelegenheit. Sie keuchte immer mehr. Noch mehr keuchte sie, als mein Ring- und Mittelfinger die Stimulation ihrer Scheide wieder übernahmen. Ich versuchte ihren G-Punkt zu erwischen. Sie steuerte unweigerlich dem Höhepunkt zu. Nachdem sie gekommen war, küssten wir uns noch zärtlich.
So vergingen die Tage mit viel Zärtlichkeit. Wir versuchten aber unsere Gefühle für einander vor den Anderen geheim zu halten. Wer weiß, wie die Anderen darauf reagiert hätten. Aber diese Erfahrung sollten wir noch machen.
Gegen Ende der Ferien wurde uns bewusst, dass wir eigentlich noch nie so richtig miteinander geschlafen haben. Zwar gab es jeden Tag erotische Episoden, aber ich war noch nie eins mit ihr. Ich war noch nie mit meinem Glied in ihrer Scheide. Es ergab sich nie. Dies wollten wir aber noch unbedingt vor Ferienende miteinander erleben. Also schlich ich mich in der Nacht, während alles schlief, in ihre Blockhütte und legte mich sanft zu ihr. Nur der Gedanke an ihren Körper ließ zuvor mein Schwanz erigieren. Ich begann meinen erregten Schwanz in sie rein zu schieben und merkte, wie sie zu stöhnen anfing. Immer heftiger wurden meine Bewegungen. Unsere Körper deckten sich wie zwei Hälften eines Ganzen. Mein Glied und ihre Scheide passten wie der Kolben zum Zylinder. Durch die Reibung meines Kolbens an ihrer Scheide, erzeugte dieser Motor in uns ein Lustfeuerwerk ungeahnten Ausmaßes. Nach dem ersten Orgasmus verströmte ich noch dreimal in dieser Nacht in ihr.
Das vierte Mal benutzte ich im Übermut ihren Hintereingang. Ihre Poöffnung war sehr eng und die Vorhaut meines Schwanzes wurde sehr strapaziert, obwohl ich jeder Vorsicht walten ließ. Ich wollte sie keinesfalls irgendwie verletzen. Trotz aller Vorsicht war es für uns beide sehr lustvoll. Zugleich waren meine Finger in ihrer Scheide. Niemals danach stimulierte mich eine andere Frau zu solchen Höchstleistungen.
Nach dem vierten Mal schlief ich erschöpft tief an ihren Brüsten ein. Plötzlich riss man uns die Bettdecke weg. Gleisendes Licht war überall. Es war Morgen und es war nicht die Nachtigall, sondern die Leiterin, die uns rüde weckte. Eine kreischende Stimme, die wir schon kannten, schrie "Raus hier". Ich stand benommen auf und fühlte mich sogleich nackt und verletzlich, als ich wahrnahm, dass mich von allen Seiten Blicke anstarrten. Gekichere von anderen Mitbewohnern machte sich breit. Selbst meine Geliebte, die sonst nie schamhaft war, versuchte sich wieder zu bedecken. Die Situation war erniedrigend. Ich suchte krampfhaft meine Kleidungsstücke. Als ich halbwegs angezogen war, musste ich die Blockhütte augenblicklich verlassen. Warum musste diese Nacht so enden? Was haben wir getan, außer uns gegenseitig wunderschöne Gefühle geschenkt?
Genauso schnell wie ich diese Blockhütte verlassen musste, genauso schnell wurde ich aus dem Ferienlager entfernt. Sie gönnten mir nicht einmal die Zeit mich von meiner Geliebten zu verabschieden und brachten uns getrennt aus dem Lager. Sie zogen unsere Liebe in den Dreck und drohten mir mit gerichtlichen Konsequenzen wegen Verführung einer minderjährigen Behinderten. 
Es blieb mein ganzes Leben eine schmerzende Wunde. Mir gelang es nie mehr wieder Kontakt zu ihr herzu stellen. Zwar wurde ich nie von der Organisation, die die Ferienlager organisierten, verklagt. Meine Liebe musste mich in Schutz genommen haben, indem sie kundtat, dass alles auf freiwilliger Basis geschah. Sie rückten aber auch nie mit ihrer Adresse heraus. Somit sahen wir uns nie mehr wieder. Zwar war mir immer bewusst, dass ein gemeinsames Leben mit ihr äußerst anstrengend gewesen wäre. Trotzdem spielte ich oft mit dem Gedanken. Aber, wenn ich ehrlich bin, konnte ich mir auch nie vorstellen Romeo und Julia in Filzpatschen vor dem Fernseher. Große Lieben implizieren tragische Enden. Trotzdem hätte ich mir das Scheiden von ihr, wenn es einmal sein musste, ganz anders vorgestellt. Aber zwischen uns wird immer ein Band sein. Unsere Erlebnisse miteinander kann uns keiner nehmen. Vielleicht der Tod - aber da wäre ich mir auch nicht so sicher.