Freitag, 23. Januar 2009

Er wollte nicht in die Badehose


Die Stunden flossen zäh dahin. Die Uhr schlug fünf an einen nasskalten Novembertag. Ich hatte nichts zu tun und sinnierte über mein Leben. Ich fühlte mich um meine Sexualität betrogen durch eine Zange, die mich bei der Geburt zur Welt holte. Eine spastische Lähmung war das Ergebnis dieser unsanften Methode. Aus diesem Grund lief seit Jahrzehnten puncto Sexualität nichts. Kein Mädel wollte mit einem Spastiker schlafen. Selbst wenn ich mir Nutella auf meinen Schwanz gestrichen hätte, würde mir keine Frau einen blasen. Nur einmal in meiner Jugend kam ich zum Zug und das hatte ich einer damaligen Physiotherapeutin zu verdanken. Immer wieder rief ich mir das Erlebnis ins Gedächtnis, wenn ich an Sex dachte. Wie ein Kleinod hütete ich das Geschehene und kramte es immer wieder hervor, wenn mir danach war. Die Erinnerung bereitete noch immer Lust und verursachte mir regelmäßig ein steifes Glied. Ich hoffe, es ergeht euch mit der etwas anderen Geschichte ebenso.
Die Geschichte fing so an:
Meine Therapeutin meinte damals, dass mir einmal eine Physiotherapie unter Wasser gut täte. Ich war sofort von der Idee begeistert. Meine Frau Mama fragte gleich in ihrem Übereifer, ob sie ins Bad mitkommen solle? Denn normalerweise brachte und holte sie mich zur Physiotherapie. Sie zog mich zuvor auch immer aus und danach wieder an, da mir dies durch meine spastische Lähmung nicht möglich war. Mit zunehmendem Alter wurde mir dies immer unangenehmer. Doch meine Physiotherapeutin meinte mit einem Augenzwinkern, dass wir beide das schon gemeinsam hin bekämen. Es wurde meistens über meinen Kopf entschieden, da ich nicht einmal in der Lage war mich mit gesprochenen Wörtern verständlich zu machen. Nur mit einen Lächeln konnte ich den beiden Frauen mein Einverständnis kundtun, das meine Therapeutin ebenso mit einen Lächeln quittierte. Sie war sehr engagiert in ihren Beruf. Ich ließ mir aber nicht träumen, wie weit sie gehen würde. 
Gesagt getan, gingen wir eines Tages gemeinsam in ein öffentliches Thermalbad. Zuvor überlegte ich mir, wie das bei uns mit dem Umziehen funktionieren würde? Alles Mögliche kam mir dabei in den Sinn. Würde sie sich vor mir ausziehen? Einen kleinen Striptease vor meinen Augen würde ich mir nett vorstellen. Bei der bloßen Vorstellung wurde mein Schwanz hart. Sie gefiel mir nämlich ausgesprochen gut. Oder musste ich, während sie sich umzog, die Kabine verlassen? Hatte sie ihre Badesachen schon daheim angezogen? Die letzten beiden Optionen fand ich keineswegs prickelnd. Wie würde das Umkleiden bei mir funktionieren? Sie musste mir ja dabei behilflich sein. Genau deswegen war noch an dem Tag, wo ich mit meiner Therapeutin baden ging, ein Kampf mit meiner Mam aus zu fechten. Sie wollte mir schon unbedingt daheim die Badehose anziehen mit der Begründung, dass sich dann die Therapeutin leichter tue. Ich wollte aber nicht, dass sich die Therapeutin leicht tue, was auch immer meine Mutter darunter verstand. Ganz im Gegenteil wollte ich der jungen Frau meinen jungen Schwanz präsentieren. Das war eine einzigartige Möglichkeit, um wenigsten einmal mein Geschlecht einer fremden Frau zeigen zu können. Die Zeigelust war in mir vor kurzem erwacht. Schließlich war ich ein junger Mann, der stolz auf die erst kürzlich erwachte Männlichkeit war. Natürlich kam meine Mutter nie auf meine Beweggründe – hoffte ich zumindest. Für sie war ich noch das Kind – ein störrisches Kind eben, dass seine Badehose nicht anziehen wollte. Ich weiß bis heute nicht, wie sie meine zuletzt erfolgreichen Abwehrmaßnahmen interpretierte.
Als wir im Bad waren, schob mich meine Physiotherapeutin mit meinen Rollstuhl in die geräumige Umkleidekabine, die extra für Behinderte ausgelegt war. Hinter uns schloss sie die Tür. Wir waren jetzt alleine. Die Welt blieb draußen. Nur von fern drang Bade Lärm in die Kabine. Es war ein kleiner Kosmos, in dem nur wir zwei waren. Während sie mir ein wenig umständlich aus der Jacke half, stellte sie fest, dass es sehr heiß sei und dass sie sich zuerst ausziehen würde. Ich fragte mich, wie schon daheim, ob ich jetzt die Kabine wieder räumen müsste? Es sah nicht danach aus. Vielleicht hatte sie ihren Badeanzug schon daheim angezogen, was ich aber nicht hoffte? Nachdem sie ihre Jacke ausgezogen hatte, drehte sie mir den Rücken zu und begann ihren Pullover über ihren Kopf zu ziehen. Darunter hatte sie nur mehr einen schwarzen BH an mit dünnen Trägern. Als sie sich kurz zu mir umdrehte, sah ich, wie sich ihre Möpse wie Blasebalken in den zwei Körbchen auf und ab bewegten. Das bedeutete, sie musste sich also auch erst umziehen. Eine freudige Erwartungshaltung baute sich in mir auf. Ich würde auch ihre Geschlechtsteile entblößt sehen. Meine Augen folgten ihrer Wirbelsäule, die sich über ihren Rücken zog. Wie gerne wäre einer meiner Finger dieser Bergkette entlang gewandert während mein Mund ihre Schultern geküsst hätte. Ich spürte, wie sich mein Glied wieder einmal versteifte. 
Jetzt griff sie mit beiden Händen nach dem Verschluss auf ihren Rücken und schob die Häkchen auseinander. Dabei warf sie mir einen kurzen, koketten Blick über ihre Schultern zu. Was sollte mir das sagen? Wollte sie mich scharf machen? Ihre Träger rutschten von ihren Schultern und dann über ihre Arme. Sie legte ihren BH zur Seite. Von der rückwärtigen Perspektive konnte ich nur die runden Ansätze ihrer Brüste erkennen, die einiges versprachen. Wie gerne hätte ich sie jetzt von hinten gepackt und ihre BH Körbchen durch meine Hände ersetzt. Erst als sie ihren BH weglegte, drehte sie ihren Oberkörper ein wenig und ich erhaschte einen kurzen Blick auf eine ihrer eregierten Brustwarzen. Mir kam vor, als ob sie ihre Brust besonders stark heraus streckte, da ihr Kreuz ganz hohl wurde. Doch zog sie für meinen Geschmack viel zu schnell das Oberteil ihres Bikinis über ihre Brüste und schlüpfte in die Träger. 
Jedoch war der Striptease noch nicht beendet. Neben ihrer Tasche lag noch ihre Badehose. Ich war schon gespannt auf ihre Scham und ihren nackten Hintern. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte, zwängte sie sich aus ihren engen Jeans. Als sie das geschafft hatte, stand sie mit ihren schwarzen Bikinioberteil, ihren weißen Slip und ihren schwarzen Söckchen mit dem Rücken zu mir. Dieser Farbkontrast hatte eine eigenartige Wirkung auf mich, den ich nicht beschreiben kann. Ich dachte etwas wehmütig bei mir, dass diese Frau einen wunderschönen Körper hatte und ich konnte ihr das nicht einmal sagen. Geschweige war daran zu denken, so eine Frau einmal zu bumsen. Doch einige Minuten später konnte ich ihr körperlich zeigen, wie sehr sie mir gefiel. Noch nie hatte ich zugesehen, wie sich eine Frau auszog. Sie fuhr damit fort und streifte ihr Höschen über ihre Beine und stieg aus ihm. In einen Arbeitsgang waren dabei auch ihre Socken ausgezogen. Dabei bückte sie sich und ihre Po - Packen kamen so richtig zur Geltung. Als ich ihren Po - Spalt sah, entstand unwillkürlich das Bild in mir, wie mein Steifer von hinten ganz tief in sie eindrang – immer wieder – ganz tief. Meine vollen Eier baumelten dabei hin und her. Diese Vorstellung hatte ich von einem Pornofilm. Unabhängig von meinen Träumen stieg sie in ihr Badehöschen. Als sie es rauf ziehen wollte, beugte sie sich soweit runter, dass ich ihre Feige zwischen ihren Beinen kurz sah. Der Spalt unterhalb ihres Po - Lochs lachte mich an. Sie musste über gut ausgebildete Schamlippen verfügen, dass ich sie auf diese Entfernung erkennen konnte. Doch ihr süßer Hintern füllte auch viel zu schnell ihre Badehose. Sie räumte dann noch kurz ihre Sachen zur Seite und wendete sich danach mir zu.
Sie meinte, dass ich jetzt dran sei. Dies klang in meinen Ohren wie ein unausweichliches Ultimatum. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich hatte schon fast vergessen, welche Latte ich in der Hose hatte. Wie würde sie auf meine voll entfaltete Pracht reagieren. Ablehnend? Ignorierend? Erzürnt? Würde sie sich darüber lustig machen? Noch nichts ahnend zog sie mir, während ich mich nach vorne beugte, das T-Shirt über den Kopf und legte es bei Seite. Danach schnürte sie mir meine orthopädischen Schuhe auf. Während sie mir die Schuhe abzog, machte sich eine Art modriger Gestank breit, der mir sehr peinlich war. Sie ignorierte den Geruch und zog mir die Socken aus. 
Trotzdem war bis jetzt alles harmlos gegenüber dem, was sie noch erwartete. Als sie aber nach meinen Gürtel griff und ihrer kalten Finger meinen Bauch berührte, reagierte ich in guter Spastiker Manier. Mein ganzer Körper bäumte sich in meinem Rollstuhl auf.
„Ganz ruhig – es ist ja nichts dabei, wenn ich dir aus der Hose helfe“ versuchte sie mich zu beruhigen. „Ich hab schon öfters das Geschlecht eines Mannes gesehen“ schmunzelte sie. Das glaubte ich ihr aufs Wort. Doch meinen steifen Schniedelwurz hat noch keine Frau gesehen. Das war eine Premiere, vor der ich ungemein aufgeregt war. Bei meiner Mutter, die ich nicht als Frau wahrnahm, war es für mich als junger Mann immer peinlich, wenn sie mich aus- oder anzog. 
Bei Julia hatte ich ganz andere Gefühle. Ich war schlichtweg nur mehr erregt. Als sie den Gürtel und den Hosenknopf geöffnet hatte, zog sie vorsichtig den Zippverschluss runter, als ob sie mich nicht verletzen wollte. Spätestens jetzt musste sie meinen erregten Stachel bemerkt haben. Doch sie machte ganz normal weiter als ob nichts wäre, indem sie die Hose über meine steif abstehenden Beine zog. Sie waren sehr dünn, da sie nie vom Gewicht meines Körpers belastet wurden. Ich half ihr dabei, indem ich, so gut es ging, mein Becken hoch stemmte. 
Jetzt war die Beule in meiner Unterhose unübersehbar. Sie lächelte ein wenig und griff nach dem letzten Kleidungsstück, das ich noch an hatte. Der Puls schlug mir bis zum Hals. Trotzdem stemmte ich abermals tapfer mein Becken etwas hoch und im Nu war ich von meiner Unterhose befreit. Vollkommen nackt saß ich in meinem Rollstuhl. Meine volle Pracht stand vor ihr. Ich fühlte direkt, wie sie meinen pochenden Schwanz betrachtete. Machte sie das an, wenn ein hilfloser Krüppel vor ihr erigiert saß? Was würde sie jetzt tun? Doch dann kam eine Reaktion, die ich überhaupt nicht erwartete. Zwischen Daumen und Zeigefinger nahm sie den Oberteil meines erigierten Gliedes, schüttelt ihn zweimal kurz hin und her und fragte ganz kokett „Was haben wir den da?“ Wollte sie damit die Situation herunter spielen? Nahm sie mich nicht ernst? Oder machte sie sich sogar lustig über mich? Auf der anderen Seite konnte ich noch gar nicht fassen, dass sie meinen Schwanz so einfach angriff – so mir dir nichts. Anscheinend hatte sie in der Hinsicht keinerlei Bedenken. War es ihr Beruf, der sie so unbekümmert mit körperlichen Dingen umgehen ließ? Sie kam anscheinend auch nicht auf die Idee, dass mir die Berührung peinlich sein könnte. Für mich jedenfalls war die Situation keinesfalls alltäglich. Seit langem wünschte ich mir, dass meine Geschlechtsteile von einer Frau berührt werden.
„Mein Freund hat keinen so großen Prügel wie du. Das müssen ja ungefähr 20 cm sein“ fuhr sie fort. „Du hast da wirklich ein Prachtexemplar. Darum würden dich viele Männer beneiden.“ Dieses Statement erfüllte mich sogleich mit Stolz. Ja, ja ein Krüppel kann auch seine Vorzüge haben. „Und viele Frauen würden sich gern daran reiben“ fuhr sie fort. Dann reib dich doch, dachte ich bei mir. Tu dir nur keinen Zwang an.  
Sie ließ danach meinen Schwanz wieder los, kramte in der Tasche nach meiner Badehose und zog sie mir an. Ich half ihr wieder so gut ich konnte. Doch trat nun ein Problem auf. Mindestens das halbe Rohr ragte mir aus der Badehose, nachdem sie mir das Ding übern Hintern gezogen hatte.
„Was machen wir jetzt?“ fragte sie. „So kann ich mit dir nicht schwimmen gehen“ meinte sie ein wenig verschmitzt. Nach einer kurzen Dauer fuhr sie fort: „Wir können nicht warten, bis deine Erektion ein Ende hat. Das dauert mir zu lang.“ Da hatte sie Recht. Oft saß oder lag ich sehr lange mit meinen steifen Prügel herum, ohne dass ich mir helfen konnte. Nur in Bauchlage konnte ich manchmal gewollt abspritzen. Während ich dann mit meinem Becken immer wieder auf und ab wippte, hatte ich die wildesten sexuellen Fantasien mit Frauen, die ich irgendwo sah und die für mich unerreichbar waren. Ich konnte poppen wen ich wollte. Nur im Geiste war ich frei von meinem spastischen Körper und konnte tun und lassen was ich wollte. Es war der einzige Ort, an dem ich so sein konnte, wie ich wollte. Nur der Ausfluss meiner feuchten Träume war mir unangenehm. Darum wählte ich immer einen Zeitpunkt aus, wo Zeit genug übrig blieb, dass wenigstens der Samenerguss abtrocknete, bevor den nassen Fleck meine Mutter zu Gesicht bekam. Es blieb ja immerhin eine weiß-gelbe Substanz über, die mir peinlich genug war. Sie verlor darüber niemals ein Wort. 
Doch jetzt war ich in einer realen Situation, in der ich meinen Mann stehen musste im wahrsten Sinne des Wortes. Was man mit meinen Ständer machen sollte, wusste ich auch nicht. Doch, ich wusste Rat. Sie müsste nur die Sache richtig beherzt anpacken und in die Hand nehmen, dachte ich mir. Aber das wird sie sich nicht trauen. Da stehen gesellschaftliche Konventionen vor. Man konnte doch nicht so einfach einen Klienten einen runter holen. Und Sex mit einem Krüppel ist schon gar nicht vorstellbar für so eine hübsche Frau wie sie.
Sie gab sich jedoch keineswegs geschlagen und versuchte eine harmlosere Variante, um das Problem zu lösen. Nach einer kurzen Überlegung, in der sie wahrscheinlich ihre noch vorhandenen Hemmungen überwand, langte sie diesmal herzhaft zu. Mit der ganzen Hand umfasste sie meinen Prügel und versuchte ihn in die Hose zu stopfen. Sie bog ihn hin und her, versuchte ihn einmal auf der linken und dann wieder auf der rechten Seite zu verstauen - es half nichts. Er passte nicht rein. Mein Schwanz sprang immer wieder wie eine Feder aus der Hose. Ihre Bemühungen hatten nur das Ergebnis, dass sich meine Vorhaut immer mehr zurück zog und meine nackte Eichel hervor kam. Dies brachte mich noch mehr in fahrt. Kurz ließ sie ab. Mein Rohr stand abermals senkrecht aus der Hose. Wieder spürte ich ihre Blicke auf meinem Geschlecht.
„So kann ich mit dir wirklich nicht baden gehen“ wiederholte sie sich. „Du hast an derselben stelle eine blaue Ader wie mein Freund“ wich sie jetzt irgendwie aus. Welche sie da genau meinte, blieb mir verschlossen. Denn einige dicke Adern durchzogen meinen Schwanz und versorgten die Schwellkörper mit genügen Blut, auf das er so stolz vor ihr stand. Die Mechanik meines Schwanzes recherchierte ich mal im Internet. Ich wollte schon immer wissen, wie etwas funktionierte.
„Was sollen wir jetzt tun, Klaus?“ fragte sie nochmals. Dabei sah sie mit einer Mischung aus leichter Verzweiflung und Mitleid an. „Kalt duschen wäre auch noch eine Lösung“ schlug sie vor. Doch mein Gesicht verriet ihr, dass ich von dieser Variante nicht begeistert war. 
“Na gut – von mir aus – da wir schon einmal dabei sind. Du kommst wahrscheinlich in der Hinsicht sowieso viel zu kurz“ fuhr sie fort. Abermals packte sie mit einer Hand zu. Diesmal bog sie mein Rohr nicht wild hin und her, sondern fuhr mit ihrer fein gliedrigen Hand rhythmisch auf und ab. Ich glaubte es kaum. Dieses hübsche Mädel holte mir doch tatsächlich einen runter – ganz ungeniert, als ob nichts dabei wäre. Vielleicht war ja auch nichts dabei, wenn sie mir als Physiotherapeutin half eine Versteifung zu lockern. Ein kurzes Schmunzeln huschte mir bei diesen Gedanken übers Gesicht. Jahre danach überlegte ich mir ernsthaft, warum Menschen so ein Getue um einen einfachen physiologischen Prozess machten? 
Anscheinend sah sie damals schon die Dinge lockerer, denn unverfroren fuhr sie fort: „Außerdem wärme ich mir dabei die Hände. Draußen ist es heute saukalt und ich habe ganz klamme Finger“. Wahrhaftig spürte ich im selben Moment bewusst die kalte Hand an meinen Steifen. Im nächsten Augenblick übernahm die andere Hand den Job. Sie war naturgemäß noch wesentlich kälter. Jedoch mein heißer Stab wärmte auch diese im Nu. In immer kürzeren Abständen wechselte mein bestes Stück von der einen Hand in die andere.
„Tut dir das gut“ fragte sie und blickte mir dabei kerzengerade in die Augen. Und wie mir das gut tut, dachte ich mir und lächelte nur. Sie lächelte zurück. Mein Atem wurde immer heftiger.
„Soll ich also weiter machen?“ Ich nickte natürlich. Schließlich waren wir schon mitten drinnen in der schönsten Wixerei. Sie kam jetzt auf eine neue Variante. Ganz kurz fuhr sie mit meinen Schwanz zwischen ihren wohl geformten Brüsten hin und her. Ich sah meine glänzende Eichel an einen Muttermal vorbei rutschen, das links der Mitte zwischen ihren zwei Hügeln lag. Einmal glitt mein Schwanz unter das Band, welches die zwei Körbchen zusammen hielten. Ihre Bewegungen mit meinen Stab wurden so heftig, dass eines der Körbchen verrutschte und meine Eichel direkt an ihrer hervor stehende Brustwarze rieb.
„Das ist doch auch ein schönes Gefühl deinen Schwanz zwischen meinen Brüsten“. Und ob das schön war. Noch schöner wäre das Gefühl, wenn sich mein Bolzen in deiner feuchten Öse hin und her bewegen würde, dachte ich mir. Er würde sicher einen guten Job machen in deiner engen Muschi. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon wieder, wie mein Schwert in ihre Scheide, die ich zuvor kurz zu Gesicht bekam, rein und raus flutschte. 
„Was würde deine Mutter sagen, wenn sie uns so sehen würde?“ wechselte sie abrupt das Thema und riss mich dadurch aus meiner Phantasie. Musste sie gerade jetzt mit meiner Mutter anfangen? Sie war mir in diesen Augenblick so fern, wie ein Stern am anderen Ende der Galaxie. Alles andere schoss mir durchs Gehirn als meine Mutter. Plötzlich blitzte in mir der Gedanke auf, dass sie mir gleich einen blasen könnte, wenn sie schon dabei ist. Das wäre sicher noch ein schöneres Gefühl – meinen harten Pimmel in ihren Mund. Diese Fantasie hatte ich aus einem Pornofilm, den ich bei einem Freund heimlich sah. Aus der eigenen Fantasie wäre ich in dem damaligen Alter nie auf solche Ideen gekommen. Zuerst befremdete mich diese Szene. Wieso soll eine Frau meinen Pimmel in den Mund nehmen? Das ist doch ekelig für beide. Doch mit der Zeit bekam ich bei dieser Vorstellung immer schneller einen Ständer. So verändert Fernsehen die Vorstellungen und das sexuelle Verhalten, denke ich heute. Damals fragte ich mich nur, wie sich dies tatsächlich anfühlen würde? Ihre Zunge, ihr Gaumen und ihre Zähne – ihr Atem in meiner Schambehaarung. 
Wie durch Gedankenübertragung meinte sie im selben Augenblick: „Blasen tue ich dir aber keinen“. Dies sei ihr zu intim und würde nur ihren Freund zukommen, begründete sie Ihre Ablehnung. Schade - diese Wunschvorstellung würde sie mir also leider nicht erfüllen. Auch ihre Muschi blieb mir verwehrt. Das wäre wahrscheinlich auch zu viel von ihr verlangt gewesen, für einen Krüppel, wie mich, das volle Programm ablaufen zu lassen. So genoss ich in vollen Zügen, was mir geboten wurde. Jetzt nur nicht vorzeitig abspritzen, kam mir ins Bewusstsein. Nur den kostbaren Augenblick, der wahrscheinlich nicht so schnell wieder kommen wird, solange wie möglich auskosten. Dies fiel mir bei ihrer handwerklichen Kunst sehr schwer. Sie ist dazu übergegangen, meinen Schwanz richtig zu massieren. Dabei bäumte er sich immer wieder auf. Klein beigeben wollte er nicht. Sie musste in der Handhabung eines erigierten Schwanzes schon einige Erfahrungen gehabt haben, so wie sie ran ging. Schon merkte ich, wie mein Saft in der Rute aufstieg. Jetzt nur nicht aufgeben, dachte ich mir. Halt deinen Saft nur zurück. Danach ist alles aus.
Während sie so vor sich hin rubbelte, meinte sie: „Du wirst dich vielleicht fragen, wie ich das unter einen Hut bringe einen Freund zu haben und dir jetzt einen runter zu holen.“ Sie hatte also doch Gewissensbisse. Ich hingegen fragte mich in diesem Augenblick gar nichts mehr und hörte nur mehr von weitem, wie sie weiter sprach: „Wir leben eine sehr offene Beziehung. Wir pflegen einen lockeren Umgang auch mit anderen Bekanntschaften“. 
Doch ich hatte momentan ganz andere Sorgen als moralische Bedenken. Das Hier und Jetzt zählte. Alles andere war mir zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Ich wollte einfach nicht abspritzen, um den Augenblick der Lust zu dehnen. 
„Was ist schon dabei, wenn ich bei dir eine Verspannung löse“ meinte sie jetzt ebenso mit einem Lächeln. „Das ist ja schließlich mein Job“. Sie hatte also den gleichen Gedanken, wie ich kurz zuvor. Der Humor entschärfte wahrscheinlich ihre moralischen Bedenken, die sie trotz aller Offenheit anscheinend in sich trug. 
Danach flüchtete sie sich offenbar in philosophische Gedanken: „Wir entgehen unserer mehr oder weniger christlichen Erziehung nicht, die uns seit Jahrhunderten bewusst oder unbewusst prägt“. Heute nach jahrelangem Studium des Christentums würde ich ihre damals getroffene Aussage ebenfalls unterschreiben. 
Über kurz oder lang war es aber dann soweit. Die erste lange Fontäne spritzte im hohen Bogen aus meiner Eichel und landete auf ihrer Hand. In immer kürzeren Abständen folgten die nächsten Schübe. Mein Sperma ergoss sich über ihren Handrücken, die immer noch auf und ab fuhr. Als immer weniger raus kam, wurden auch ihre Bewegungen immer langsamer. Am Schluss presste sie den letzten Rest Sperma, wie aus einer Tube, aus meinem Schlauch. 
„Geschafft“ sagte sie erleichtert.
Sie nahm ein Taschentuch aus ihrer Tasche und reinigte zuerst ihre Hände. Mit einem zweiten Taschentuch wischte sie meine Eichel vom restlichen Sperma ab, was mir die letzten Lustblitze durch meinen Schwanz jagte. Sie tat dies unheimlich zärtlich – als ob mein Schwanz etwas Heiliges wäre. Trotzdem verfiel er zu meinem Bedauern in relativ kurzer Zeit in sich zusammen.  
„So, endlich haben wir ihn klein bekommen“ meinte sie ein wenig stolz. Ein letztes Mal fasste sie meinen Schwanz an und legte ihn behutsam in die Badehose. Dort ruhte er jetzt sanft. Über ihn schloss sich der Badehosengummi anstandslos und wir konnten endlich baden gehen. 
Die Uhr schlug halb sechs. Der Regen ging in Schnee über. Der Schnee fiel in aller Stille. Trotz eines Steifen in der Hose, war ich innerlich leer.  Ich legte mich ins Bett und schlief ein.  

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