Freitag, 23. Januar 2009

Physiotherapie



Physiotherapie war an diesen Nachmittag angesagt. Es war leider das letzte Mal, weil Claudia, die Physiotherapeutin, demnächst in eine andere Stadt umzog. Mir tat es um sie leid, da sie eine liebe, vertrauensvolle Bekannte von mir war mit der ich auch über Dinge sprechen konnte, die nicht unmittelbar mit der Physiotherapie zusammenhingen. In unserem Alter war natürlich da auch Sex ein wichtiges Thema. Sie erzählte mir des Öfteren ein paar pikante Geschichten mit ihren Freund. Prickelnd fand sie es in aller Öffentlichkeit sexuelle Handlungen zu vollziehen. Das sonst Private öffentlich zu machen, war für sie sehr reizvoll. Sie erzählte mir einmal, wie sie ihren Freund an einem FKK Schotterteich oral befriedigte. Langsam küsste sie ihn von der Brust abwärts bis sie zu seinen Schwanz kam, den sie zum Abschluss in ihren Mund nahm. Dann legte sie so richtig los. Blasen war generell ihre Leidenschaft. Sie liebte es die Manneskraft in ihren Mund zu spüren. Ihm war es zuerst ein wenig peinlich, wie er ihr danach erzählte. Doch ließ er sie gewähren. Trotz den Zuschauern wurde sein Glied immer härter. Es waren wenige Leute anwesend. Die einen schauten amüsiert zu. Die anderen blickten steif weg. Polizei wurde keine geholt. Anscheinend war dort ein sehr liberales Publikum versammelt. Sie erzählte mir, wie dabei ihre Brustwarzen immer härter und ihre Muschi immer feuchter wurde. Als Abschluss spritzte ihr Freund seine volle Ladung in ihr Gesicht.
Zuhause träumte ich mich dann immer wehmütig an die Stelle ihres Freundes. Aus mir wurde in meiner Fantasie der Typ, den sie in aller Öffentlichkeit am Badesee oral befriedigte. Auch mich reizte die Vorstellung Publikum beim Geschlechtsverkehr zu haben. Ob sie wusste, welche Sehnsüchte sie in mir da weckte? Sie wusste von mir, dass ich mit meinen 20 Jahren bei sexuellen Dingen irgendwie noch nie zum Zug kam, obwohl ich es mir schon sehr wünschte. Meine Körper- und Sprachbehinderung erschwerte den Kontakt zum anderen Geschlecht erheblich. Doch in jener Zeit bekam ich mehrmals täglich einen Ständer. Jeder kurze Rock und jeder tiefer Ausschnitt ließ es eng werden in meiner Hose. Befriedigen konnte ich mich selbst nur in Bauchlage, indem ich an einer harten Unterlage meinen Schwanz rieb. Der gewöhnliche Weg der Männer sich mit der eigenen Hand zu befriedigen, blieb mir verwehrt, da dazu die Feinmotorik fehlte. Claudia wusste von meinen Notstand. Vielleicht berührte sie mich deswegen oft sehr zärtlich, während sie mit mir turnte. Ganz beiläufig streifte sie des Öfteren an meinen Gemächt an oder übte Druck auf mein Geschlecht aus. Sie war diesbezüglich sehr offen. Welche tiefe Philosophie dahinter steckte, erfuhr ich erst viel später. Damals hätte ich mit den Begriff „Tantra“ noch gar nichts anfangen können.
Oft trug sie keinen BH und ich sah durch ihr weißes Leibchen ihre Brustwarzen, die manchmal ganz hart hervorstanden. Sie merkte sicher meine Blicke. Jedoch bekam ich seltsamer Weise niemals einen Steifen bei ihr. Wahrscheinlich war ich noch zu scheu, was sich an jenem Tag total ändern sollte. Daheim ejakulierte ich jedoch regelmäßig, wenn ich an sie dachte. Was aber an diesen Nachmittag geschah, sollte in der Realität all die bisherigen Träume und Freizügigkeiten in den Schatten stellen.
Circa um zwei klopfte ich an die Tür hinter denen sich die Therapieräume verbargen. Lächelnd machte Claudia auf mit den Worten: "Hi Oliver - wie geht's dir?" 
Ich sah sogleich, dass sie wieder keinen BH trug. Ihre Brust in der Kombination mit ihren Trägerleibchen formte ein hübsches Dekolleté, in das mein Blick unweigerlich hinein fiel. Sogleich flammten wieder die wildesten Fantasien in mir hoch. Mein erigierter Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut glitt zwischen ihren strammen Brüsten hin und her.
"Gut" gab ich ihr zur Antwort und schob meine Fantasie augenblicklich zur Seite. Sie verstand mich recht gut trotz Sprachbehinderung.
"Du, ich habe noch eine Klientin. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn wir gemeinsam etwas machen?"
"Nein, warum auch? Aber da ich das nicht gewusst habe, nahm ich wie immer auch kein Turngewand mit" antwortete ich. Es hat sich bei uns so eingebürgert, da ich einmal das Turngewand daheim vergas, dass ich bei ihr nur mit einem Slip bekleidet die Turnübungen machte, was noch zur familiäreren Atmosphäre beitrug. 
"Ich habe Martina schon gefragt. Es macht ihr nichts aus, wenn du zu uns stößt. Sie hat nämlich auch nur ein Höschen an" sagte sie verschmitzt und verschwand im Therapieraum. Damit weckte sie in mir erotische Neugier. Wie mag die Martina aussehen? War sie hübsch oder hässlich? War sie wirklich oben ohne?
Da mich die Neugier trieb, war ich noch nie so schnell bis auf meinen Slip ausgezogen. Mein Gewand lag unordentlich herum, was mich nicht weiteres störte. Erwartungsvoll betrat ich den Raum und ich wurde nicht enttäuscht. Auf einer Matte lag ein junges - ich schätzte sie so auf 17 - gertenschlankes Mädchen mit sehr langen Beinen. Sie hatte wirklich nur ein knappes Höschen an. In Kontrast zu ihren sonst zarten Körper hatte sie schon gut entwickelte Brüste, auf die ich jetzt wie gebannt meine Blicke richtete. Mir war noch nicht oft in meinem Leben gegönnt nackte Frauenbrüste zu sehen und dann gleich so hübsche. Sie waren nicht übermäßig, aber doch eine gute Handvoll. 
„Starr nicht so auf den Busen der Martina“ ermahnte mich Claudia mit einem Augenzwinkern. Ich erschrak aus einer Art Hypnose. „Du hast wohl noch nie eine Frauenbrust gesehen.“ Wie recht Claudia damit hatte. Scheu schaute ich sogleich weg. 
Trotzdem erkannte ich sofort, dass Martina dieselbe Behinderung hatte wie ich, nämlich spastische Lähmungen. Ihr hübscher Körper war aber noch mehr verkrampfter wie der Meinige. 
"Darf ich euch vorstellen" fuhr Claudia fort und begleitete die Vorstellung mit einer Handbewegung. : "Martina - Oliver - Oliver - Martina" Ich nickte und Martina lächelte zurück. 
"Oliver, du machst bitte inzwischen deine Streckübungen an der Sprossenwand" dirigierte sie mich und lockerte damit die Situation auf. Aus vergangenen Therapiestunden wusste ich schon, was zu tun war. Ich stellte mich also mit dem Rücken zur Sprossenwand und griff mit beiden Händen gleichzeitig nach einer Sprosse oberhalb meines Kopfes, was mir immer wieder schwer fiel. Als ich es schaffte kam nun gestreckt mein Brustkorb hervor und fiel ab zu meiner Schambehaarung, die ein klein wenig oberhalb des Slipgummis hervor quoll. Ich begann abwechselnd meine Beine zu heben. Martina und Claudia beobachteten mich die ganze Zeit. Martina musste in der Zwischenzeit am Rücken liegend mit abgewinkelten Beinen ihr Becken heben und senken. Wie gern hätte ich mein Becken zwischen Martinas Beinen gehoben und danach wieder gesenkt. Doch was sollten diese Fantasien jetzt in meinem Kopf? Plötzlich unterbrach Claudia die Übung und flüsterte etwas in Martinas Ohr, das ich nicht verstand. In Martinas Gesicht zog ein Lächeln auf und sie stellte ihre Übung ein. Was haben die Mädels miteinander getuschelt? War es etwas über mich? Ich sollte es gleich erfahren. 
Claudia begann mit beiden Händen kreisend zärtlich Martinas Brust zu massieren an. Martinas Busen quoll seitlich von Claudias Händen immer wieder heraus. Ich traute meinen Augen nicht. Das war sicher keine reguläre Massage, um Martinas Verkrampfungen zu lösen. Die Mädels wollten mich wohl auf 180 bringen. Waren die Beiden lesbisch veranlagt?
Sie hatten auch Erfolg damit. Ich stellte ebenso meine Übung ein und stand jetzt kerzengrade an der Sprossenwand. Mein kleiner Knirps spannte sich ungewollt zu seiner vollen Größe auf. Das erste Mal hatte ich einen Ständer in Claudias Räumen. Kein Wunder bei dieser Vorführung. Zwischen Slipgummi und meinen Bauch entstand ein Spalt, so dass der Ansatz meiner Schamhaare komplett sichtbar wurde. Auch die Öffnung meiner Eichel war zu sehen. Die Mädels merkten dies, tuschelten abermals miteinander und lächelten herüber. Mir war es ein wenig peinlich, um nicht zu sagen sehr. 
Claudia stand auf und kam zu mir rüber. Sie kniete sich vor mich nieder und sah zu mir auf tief in meine Augen. Plötzlich blitzte in meinem Gehirn der Gedanke auf, sie könnte mir einen blasen. Ihre Stellung und Position wäre gerade richtig dafür gewesen. Außerdem kannte ich ja schon ihre Vorliebe für Oralverkehr. Ich hoffte, was nicht zu hoffen war. Es war doch ganz und gar in dieser Situation ausgeschlossen und so vertraulich waren wir schließlich auch wieder nicht, dachte ich. Noch im selben Augenblick schob ich diesen Gedanken wehmütig bei Seite. Es konnte nicht sein, was nicht sein konnte. Und doch der Traum wurde wahr. 
"Ich weiß genau, was du jetzt denkst“ grinste sie verschmitzt. Das war jetzt nun wirklich nicht schwer zu erraten, dachte ich bei mir. „Schauen wir einmal was sich hinter dem Stückchen Stoff verbirgt" fuhr sie fort und mit einem Griff war mein Slip über meine beharrten Beine abgestreift. Meine volle Pracht, zuerst noch leicht federnd, stand vor ihr. Eine ganze Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, betrachtete sie meinen aufgerichteten Stachel links und rechts
„Schau Martina, wie gut Oliver gebaut ist“ bemerkte Claudia. „So manche Frau würde sich gern auf so einen riesen Schwanz drauf setzen. Der ist ja größer, wie der meines Freundes. Das müssen mindestens 21 cm sein“. 22 cm  korrigierte ich sie in meinem Geiste und mein Ego wuchs. „So ein Krüppel, wie ich es bin, kann auch seine Qualitäten haben“ dachte ich bei mir. 
Doch nur beim Ansehen blieb es nicht. Claudia begann meine vollen Eier mit dem Zeigefingerrücken zärtlich zu streicheln an. Meine Hoden kamen dadurch ins Schwingen. Dann gab sie ihrer Leidenschaft nach, die ich aus den Geschichten mit ihren Freund kannte. Ohne ihre Hände zu verwenden fing sie von oben mit ihrem Mund meinen Bolzen ein und bog ihn nach unten. Das erste Mal befand sich mein steifer Schwanz im Mund einer Frau. Durch seine Größe musste sie ihn ganz tief in ihren Schlund verstauen. Ich wundere mich, warum sie keinen Brechreiz bekam? Wenn mir etwas so tief im Rachen steckte, musste ich mich übergeben. Wahrscheinlich machte es die Übung und ihre Atemtechnik aus. Sei es wie es wolle. Auf jeden Fall war es ein wunderschönes Gefühl, das ich bis dahin nicht kannte. Sie begann langsam den Kopf hin und her zu bewegen. Ich spürte den Widerstand ihre Zunge, ihren Gaumen und ihren Rachen. Ihr Atem bewegte meine Schamhaare. Sie saugte an meinem Glied wie ein kleines Baby an der Brust seiner Mutter. Sie machte das Ganze unheimlich zärtlich. Ihre Hände streichelten jetzt gleichzeitig meine Waden. Ich war froh, dass hinter mir die Sprossenwand war. Sonst wäre ich nämlich bei dieser Aktion umgefallen.
Die Martina blickte gespannt zu uns rüber. Sie sah wahrscheinlich ihren ersten Porno mit einen Blowjob in ihren Leben und das nicht auf einen sterilen Bildschirm, sondern life. Knapp bevor ich kam und ich meinen Saft in ihren Rachen spritzen konnte, gab ihr Mund mein steifes Glied wieder frei. "Jetzt machen wir wieder etwas anderes. Komm legt dich mit dem Rücken auf den Medizinball" forderte sie mich jetzt auf.
Ein wenig enttäuscht, weil ich unbedingt abspritzen wollte, legte ich mich also ein bisschen ungeschickt mit dem Rücken auf den Medizinball. Ich drohte herunter zufallen, weil ich das Gleichgewicht nicht halten konnte. Als Abhilfe ergriff Claudia meinen steif abstehenden Stab und steuert damit wie mit einem Joystick meinen Körper. Ich konnte es abermals nicht glauben. Dies ging eine ganze Weile so. Sie zog auch manchmal recht heftig an meinen Schwanz, was aber überhaupt nicht weh tat und mir sogar ein sehr angenehmes Gefühl vermittelte. Den Daumen legte sie auf den Spalt meiner Eichel, als ob es ein Knopf eines Joysticks wäre, um irgendwelche Flugzeuge abzuschießen. Aber etwas ganz anderes stand gleich zum Abschuss bereit durch die Empfindlichkeit meiner Eichel. Bevor es aber dazu kam, stoppte sie wieder die Aktion abrupt als wolle sie nicht, dass ich abspritzte. 
Erst als sie die Martina fragte, ob sie mitmachen wolle, dämmerte mir, was sie tatsächlich vor hatte. Nachdem Martina nickte, gingen wir zu ihr hinüber. Voller Stolz trug ich meine gestreckte Lanze vor mir her. Meine Eier baumelten zwischen meinen Schenkeln hin und her. Als wir bei ihr ankamen, knieten wir uns zu ihr nieder. Ich fiel eher plump auf meine Knie, wie es der Art meiner Behinderung entsprach. Mein erregter Schwanz federte nach. Martina versuchte ihn zu greifen, aber durch ihre fahrigen Bewegungen gelang es ihr nicht ganz. Da kam Claudia ihr zu Hilfe, indem sie zuerst Martinas Arm fixierte, ihre verkrampfte Faust öffnete und ihr meinen Bolzen in die Hand drückte. Sofort ging Martinas Hand wieder zu und umschloss meinen Bolzen wie einen Schraubstock. Aber der Druck war mir angenehm. Sie begann, so gut es ging, ihre Hand hin und her zu bewegen. Durch ihre fahrigen Bewegungen riss sie eher an meinen Schwanz als ihn zu liebkosen. Meine Vorhaut wurde dadurch sehr strapaziert und zog sich immer weiter zurück. Claudia holte schnell Informationen ein, ob mir diese Behandlung weh tat. Ich schüttelte den Kopf. Im Gegenteil hatte die raue Behandlung ihren Reiz. Es war sicher ihr erster Schwanz, den sie in Händen hielt. 
Inzwischen befreite Claudia ihre Klientin von ihren Höschen wie mich zuvor bei der Sprossenwand. Sie ließ sich das ohne Widerstand gefallen. Ein schütteres Pelzchen kam zum Vorschein durch das schon, wie ich glaubte, eine feuchte Muschi schimmerte. In mir stieg das Verlangen auf, sie einfach zu bumsen. Wie mochte es sich anfühlen in einer Frau zu sein?
Zuerst fragte aber Claudia Martina ganz ungeniert, ob sie meinen Schwanz lutschen wolle. Martina schüttelte den Kopf. Verließ sie jetzt der Mut? Oder wollte sie einfach keinen Oralverkehr? Vielleicht war sie noch zu jung und zu unerfahren für solche Praktiken.
"Möchtest du Olivers Glied in dir spüren" fragte Claudia weiter. Martina nickte aufgeregt. Ich jubelte innerlich. Endlich kam ich zum Zug. „Dann hole ich euch ein Kondom, damit nichts passiert“ sagte Claudia und ging zum Apothekenkästchen, das in einer Ecke hing. Natürlich hatte man so ein Ding für alle Fälle in der Apotheke, dachte ich etwas verschmitzt bei mir. Martinas Schmunzeln verriet mir, dass sie etwas Ähnliches denken musste. Als Claudia zurückkam, hatte sie so einen Gummi in der Hand. Ich hatte ein Präservativ noch nie in echt gesehen und war von der Idee auch nicht besonders begeistert. Ich wollte ohne einer Hülle über meinen Schwanz bumsen. Doch klang Claudias Vorschlag vernünftig. 
Martina hielt noch immer meinen Schwanz fest. Claudia forderte sie auf ihn frei zugeben. Als sie das getan hatte, zog Claudia mir die Tüte über, was ihr wegen der Größe meines Schwanzes nicht leicht fiel. Dabei musste ich verflucht aufpassen, dass ich bei dieser Aktion nicht schon abspritzte. 
Nachdem mein Stab die Zipfelmütze auf hatte, stand noch ein Hindernis im Wege. Die Beine Martinas waren so sehr verkrampft übers Kreuz verschlossen, dass ich mich nicht dazwischen legen konnte, um mit meinen Steifen in sie eindringen zu können. So nahm Claudia Martinas schlanke Fesseln und schob sie vorsichtig aber kraftvoll auseinander. Jetzt sah ich auch ihren Kitzler, was mich noch mehr auf heizte. Noch dazu spreizte Claudia mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, nachdem sie Martinas Beine durch ihre Knies fixiert hatte. Eine rosa Grotte stand offen. Die Anatomie des weiblichen Geschlechtes stand mir noch nie so weit offen vor Augen. Anscheinend hatte Martina kein Problem damit, wenn sie eine andere Frau im Intimbereich berührte. Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen meinen Schwanz von einem anderen Mann anfassen zu lassen. Martina lächelte mich an, als wollte sie mir sagen, dass ich zwischen ihren Beinen willkommen bin.
Nachdem ich Martinas Geschlecht ausführlich betrachtet hatte, legte ich mich so sanft wie möglich auf sie, was mir durch meine Behinderung nur teilweise gelang. Meine Beine übernahmen jetzt die Aufgabe des Spreizkeils. Auf meiner Brust spürte ich ihre harten Brustwarzen. Da ich zu nervös war und sie unruhig, fand ich mit meinen Steifen nicht in Martinas Scheide. Da nahm Claudia einfach mein Rohr und verlegte es zu ihrer feuchten Muschi. Ich kam mir vor, wie in einen Zuchtprogramm, wo beim Aufreiten eines Hengstes der Schwanz durch eine Gehilfin in die Stute eingeführt wird. Das Gefühl war schnell verflogen und ich drang, nach einen kleinen Widerstand, ganz tief in sie ein. Martinas Scheide nahm problemlos die gesamte Länge meines Schwanzes in sich auf. Nur meine zwei Kugeln konnte man von hinten sehen, die Claudia ganz lieb graulte. Mir war damals noch nicht bewusst wie viel Platz in der Scheide einer Frau war.  Martina keuchte schon heftig und ihr Körper zuckte lustvoll.
„Nicht so heftig, du junger Stier“ ermahnte mich Claudia, während jetzt ihre Hand über meine auf- und ab wippende Po packe strich. „Die Martina hätte es sicher ein bisschen zärtlicher“. Ich versuchte ihren Rat zu beherzigen, obwohl mein Schwanz nur mehr zustoßen wollte.
Beruhigend streichelte Claudia meinen Popo und fuhr mit ihren Zeigefinger zwischen meinen Po packen zu meiner hinteren Öffnung. Sie machte dann etwas, wo ich nie ahnte, dass es so reizvoll wäre. Erst viel später brachte ich in Erfahrung, dass mir damals eine Prostatamassage verpasste. Der G-Punkt des Mannes war im indischen Tantra schon lange bekannt. Nur mir war diese Technik damals in meiner Naivität total unbekannt. Claudias Zeigefinger fuhr also ganz tief in meine Po Öffnung und bohrte richtig darin. Dadurch reizte sie mit ihren Fingerkuppen meine Prostata und katapultierte mich damit in ein nie geahntes Hochgefühl. Sie musste ein ungeheures Wissen über den menschlichen Körper und den menschlichen Orgasmus gehabt haben. Im nächsten Augenblick kniff ich meine Po packen zusammen und mein Samen spritzte in Martinas Scheide, beziehungsweise in das Kondom. Nach ein paar Sekunden des Pumpens drehte ich mich erschöpft auf den Rücken. Erst jetzt kam ein wenig Blut zum Vorschein. Martina hatte gerade auch ihre Jungfräulichkeit verloren. Claudia befreite meinen Schwanz vom Kondom, das mit Blut verschmiert und meinen Sperma gefüllt war und schmiss es in einen Abfalleimer. An meiner Penisöffnung hing noch ein weißer Tropfen mit etwas Blut vermischt. Nachdem Claudia mit einen feuchten Tuch unser beider Geschlechter gereinigt hatte, begann sie mit meinen Schwanz und meinen Hoden abermals zu spielen an und streichelte noch zärtlich Martinas Muschi. Damit verlängerte sie noch ein wenig unsere Lust. Meine nackte Eichel war noch hoch empfindlich und jede Berührung verursachte ein wildes Gewitter von Lustblitzen in meinem Schwanz. Zum Ausklang nahm sie meinen Pimmel ein letztes Mal in ihren Mund und saugte daran. Es war wunderschön. Auch leckte sie noch einmal Martinas Muschi ausführlich.
Nachdem wir erschöpft auf dem Boden lagen, bat sie uns noch zum Abschluss: "Ich hoffe, ich habe euch ein schönes Erlebnis vermittelt. Aber sagt es bitte nicht weiter, damit ich keine Schwierigkeiten in der Arbeit bekomme. Für viele Leute ist körperliche Liebe und besonders körperliche Liebe mit Behinderten ein Tabuthema. In Wahrheit ist es einer der schönsten Dinge in der Welt, an dem ihr euch auch erfreuen solltet. Mir selber hat ja das Ganze auch Spaß gemacht". Wir nickten beide. Damals war Sexualbegleitung für behinderte Menschen noch nicht bekannt.
Ich habe danach nie mehr zu meinem Leidwesen so unkomplizierte und offene Frauen getroffen, wie Claudia und Martina. Erst viel später erfuhr ich, dass Claudia Tantra – Spezialistin war. Aus dieser Philosophie kam also ihr Engagement und ihre Offenheit. 

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