Zuerst druckste seine Mutter nur so herum. Es
brauchte eine Weile, bis das Gespräch auf den Punkt kam. Sie bat mich als
Ergotherapeutin, ihren Jungen das Onanieren bei zu bringen. Meine erste
Reaktion war Verärgerung und Empörung. Wie konnte sie nur. Doch als wir dann
von Frau zu Frau sprachen, bekam ich Verständnis für die Nöte dieser Mutter.
Seine schwere Körperbehinderung - er konnte fast nichts selbständig - war
sicher für diese Frau eine große Belastung. Er sei in letzter Zeit unruhig,
unkonzentriert und aufmüpfig - die üblichen pubertären Verhaltensweisen eben,
erzählte sie mir. Außerdem bemerkte sie beim aus- und anziehen sein steifes
Glied, was ihr und ihm sichtlich peinlich sei. An eine Freundin war mit der
Behinderung nicht zu denken. Aus all diesen Gründen bat sie mich um Hilfe.
Schließlich gehört Sexualität genauso zu einem glücklichen Leben, meinte sie.
Mir fiel in dem Moment die Definition von Ergotherapie ein. Ziel der Therapie
sei es, den Klienten bei der Durchführung bedeutungsvoller Betätigungen in den
Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen
Umwelt zu stärken. In dem Sinne hatte die Mutter recht. Ich erbat mir Zeit, um
darüber nach zu denken.
Es traf sich gut, dass wir gerade das
aus- und anziehen trainierten. Er tat sich unheimlich schwer, sein Leibchen
über den Kopf zu ziehen. Ich half ihm ein wenig und gab ihn einige Tipps, wie
er sich leichter tat. Seine Schuhe waren mit Klettverschlüssen ausgerüstet, die
sein Leben wesentlich erleichterten. Die Socken waren da schon wesentlich
schwieriger abzustreifen. Aber nach einiger Zeit und Geduld gelang auch dies.
Er lächelte mich an und lehnte sich selbstzufrieden zurück, als ob er seine Aufgaben erledigt gehabt hätte. "Nur keine Müdigkeit" trieb
ich ihn an und forderte ihn auf, seine Trainingshose auszuziehen. Er zierte
sich ein wenig. Aber dann versuchte er sein Becken hoch zu heben, um seine Hose
über seinen Hintern zu ziehen. Nach einigen tollpatschigen Versuchen gelang
dies auch. Danach strampelte er die Hose runter. Jetzt saß er nur mit seiner
Unterhose bekleidet vor mir. Ich sah, dass er auch bei mir einen Ständer hatte,
obwohl er versuchte, mit seinen beiden Armen die Beule in der Hose zu verdecken.
Daraus schloss ich, dass er auch Scham kannte.
"Du brauchst dich vor mir nicht zu
schämen" versuchte ich ihn zu beruhigen. "Das ist etwas ganz
natürliches. Zieh dich bitte ganz aus" ermunterte ich ihn. Zögernd zog er
seine Arme zurück. Im selben Moment sprang sein erigierter Schwanz aus dem
Schlitz seiner Unterhose und stand jetzt wie ein Leuchtturm in der Gegend
herum. Ich musste gestehen, dass das ein ganz schöner Prügel war. Er blickte
mich verdutzt an. Ich setzte ein Lächeln auf und ermutigte ihn erneut, weiter
zu machen. Nachdem er ein paarmal mit seinen PO Packen hin und her wetzte und
dabei an der Hose zerrte, hing die Unterhose nur mehr an seinen steifen,
aufrechten Schwanz. Um sie ganz über seine Beine abzustreifen, musste er seinen
Knüppel herunter drücken, der danach gleich wieder wie eine gespannte Feder
hoch sprang. Irgendwie machte mich die Situation an, musste ich mir
eingestehen.
Jetzt saß er mit seiner vollen Pracht vor mir.
Beide waren wir verunsichert. Er wollte sich schon wieder anziehen, als ich ihn
stoppte. Erstaunt blickte er mich an. Ich begann, zu überlegen. Zu aller erst
musste er erlernen, wie man fast alles im Leben erlernen muss, wie viel Lust
für ihn in seinem Schwanz steckte. Der verbale Weg war mir zu unsicher. Was er
verstand und was nicht, wusste ich nicht so genau. Ich musste ihm zeigen, was
ein Orgasmus ist. Dazu musste ich, wie es aussah, zu Beginn selbst Hand
anlegen. Mir fiel kein anderer Weg ein, um ihm einem Orgasmus zu verpassen. Ob
ich das konnte? Erstaunlicher Weise fiel es mir nicht schwer. Ich griff einfach nach seinen harten Prügel
und fing an ihm einen runter zu holen. Sein Schwanz wurde plötzlich zu einem
gewöhnlichen Körperteil, wir Arme oder Beine. Statt Ekel empfand ich
Gleichgültigkeit. Das Auf und Ab wurde nur zu einem mechanischer Vorgang. Ihm
schien das Ganze immer mehr Spaß zu machen. Er atmete immer schneller und sein
Gesicht verzog sich. Ich dachte an den Schwanz und die Eier meines Freundes.
Eigentlich war da nicht viel Unterschied. Schwanz bleibt Schwanz und Hode
bleibt Hode. Komischerweise fiel mir dann, als ich meinen Freund einen blies,
das Gemächt meines Klienten ein. Sei es wie es wolle - Nach nur wenigen
Sekunden spritzte sein Sperma im weiten bogen aus seiner Eichel. Als die
Fontänen mit jeden Schub immer schwächer wurden, rann sein Saft über meinen
Handrücken. Es ekelte mich gar nicht vor seinem Ejakulat, wie ich zuvor dachte.
Ich hatte mir schon ein Papiertaschentuch zurecht gelegt. Damit wischte ich mir
sein Sperma von der Hand. Mit einen zweiten Taschentuch versuchte ich, so gut
es ging, sein Geschlecht zu reinigen. Noch immer rann ein wenig Sperma aus
seiner Eichel. Der hormonelle und sexuelle Stau in ihm dürfte groß gewesen
sein. Nur eine kleine Reizung genügte, um das Ganze zur Entladung zu bringen.
Sein Körper entspannte sich ein wenig und ein zufriedenes Lächeln zog auf seinen
Gesicht auf.
Bei der nächsten Stunde ging das Ausziehen schon
wesentlich besser und schneller von statten. Auch war seine Scham verflogen. Er
präsentierte diesmal förmlich seinen Ständer vor mir, nachdem er sich
ausgezogen hatte. Auf seinen Gesicht las ich ab, dass er jetzt auf meine Hand
wartete. Stattdessen nahm ich seine rechte Hand und versuchte sie durch Massage
zu lockern. Als mir das einigermaßen gelang, griff ich nach seinen Ständer und
versuchte seine Hand um seinen Schaft zu legen. Dies gestaltete sich schwierig. Als es gelang, rastete bei ihm der
Klammerreflex, wie bei einem Baby, ein, Sein Schwanz befand sich wie in einen
Schraubstock. Der obere Teil schwoll an. Ich versuchte über sein Handgelenk
seine Hand auf und ab zu bewegen. Doch seine Verkrampfungen erlaubten dies
kaum. Es fehlte ihm einfach die Feinmotorik, um mit seinen Schwanz einfühlsam
zum Höhepunkt zu bringen. Also versuchte ich wieder seine Hand von seinen
Schwanz zu lösen, was nicht leicht fiel.
Diese herkömmliche Methode funktionierte also
nicht. Als letzter Ausweg kam mir die Bauchlage in den Sinn. In dieser Position
könnte er mit seinen Hüften auf und ab
wippen. Dadurch könnte er seinen Schwanz an der Unterfläche reiben und
selbstständig zum Orgasmus kommen. Es brauchte ganz viel Zeit, bis er diese
Methode erlernte. Ich drehte ihn immer wieder in die Bauchlage, die er nicht
besonders schätzte. Danach zwickte ich ihn öfters in den Hintern, damit er sein
Becken reflexartig hob. Beim wieder senken musste er den Druck und die Reibung
seines Schwanzes am harten Untergrund lustvoll spüren. Ich sah auch teilweise,
wie sich dabei seine Vorhaut zurück zog und seine blutgefüllte Eichel zum
Vorschein kam. Am Anfang brauchte er noch meine Hand, um abspritzen zu können.
Es war zuerst ein Zusammenspiel zwischen Hintern-Zwicken und Handarbeit an
seinem Schwanz. Mit der Zeit verstand
er, was ich ihm beibringen wollte. Trotzdem brauchte es einige Stunden bis er
von meiner Hand entwöhnt war und vollkommen selbstständig vor mir masturbierte.
Dabei lächelte er mich immer an. Ich sah nur mehr, wie sein Ejakulat auf der Seite heraus spritzte. Danach
drehte er sich immer entspannt um. Sein Schlauch lag seitlich, aus dem noch
Sperma tropfte. Er streckte sich gern nach dem Akt.
Nach einiger Zeit bedankte sich seine Mutter bei
mir mit Blumen und einer Bonboniere. Nachdem sie immer wieder Flecke im
Leintuch seines Bettes entdeckte, sei er viel ausgeglichener geworden. Er
musste also seine Lektion gelernt haben. Meine eigene Lektion bestand darin,
wie einfach es ist, aus Mitgefühl einen Schwanz zu wichsen. Es war einmal
Barmherzigkeit auf eine ganz andere Art und Weise.