Montag, 10. Juni 2013

Erkenntnisse beim Abspritzen

Ich war ihr bei der Renovierung ihrer vier Wände behilflich. Es war Sommer und, um unsere Kleidung zu schonen, beschlossen wir die Sache nackt anzugehen. Anscheinend hatten wir beide kein Problem mit unserem Adamskostüm. Wir kannten uns erst kurz. Zum ersten Mal sah ich sie ohne Kleidung und was ich sah war bezaubernd. Eine junge Frau mit sanften Formen. Gegen den Zeitgeist hatte sie ein dichtes Muschi Gestrüpp zwischen ihren Beinen, was ich sehr erotisch empfand.
Zuerst mussten wir die alten Tapeten von den Wänden abschaben. Da stand eine alte Leiter, die  sich als äußerst wackelig erwies, als ich sie bestieg. Aus diesem Grund stütze sie mich unversehens mit einer Hand bei der linken Po packe ab, als ich zu wanken begann. Soviel Vertraulichkeit hatte ich von ihr noch nicht erwartet. Es sollte aber noch besser kommen. Alleine diese Berührung von ihr ließ meinen Schwanz steifer und steifer werden bis ein richtiger Ast von mir weg stand. Mir war das peinlich. Doch beim nächsten schwanken der Leiter griff sie nach meinen steifen Stab mit der leicht spöttischen  Bemerkung, das sei ein guter Haltegriff. Es diene nur zu meiner Sicherheit. Sie packte richtig kräftig zu. Ich konnte es nicht glauben und verfiel in körperliche Starre. Nach ein paar Sekunden forderte sie mich auf, doch weiter zu machen. Sonst würden wir niemals fertig. Ich gehorchte. Ich musste ganz schön viel Kraft aufwänden, um die Tapete von den Wänden zu bekommen. Deswegen bewegte sich mein ganzer Körper bei jeder Spachtelbewegung mit. So bewegte sich auch mein Stab in ihrer fest zupackenden Hand hin und her. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass sie extra mit half. Immer wieder kam dadurch meine blutgefüllte Eichel zum Vorschein. Die Finger ihrer anderen Hand rutschten immer tiefer in meine Po ritze. Ich spürte, wie mein Saft in meiner Route aufstieg. Trotzdem arbeitete ich weiter. Nach ein paar Minuten konnte ich aber nicht mehr anders und spritzte voll gegen die Mauer ab. Mein Sperma rann die Wand hinab. Sie meinte mit einem sarkastischen Unterton, ob ich glaube, dass die Tapete mit diesen Lösungsmittel besser von den Wänden gingen. Wir schauten uns lachend an. Wie der Blitz schlug uns die Erkenntnis ins Gehirn ein, dass wir uns wirklich leichter täten, wenn wir zuerst die Wände befeuchten würden.